Stickstoffelemination in Kleinkläranlagen

In Zuammenarbeit mit der Handwerkskammer Hamburg arbeite ich an einer Gegenüberstellung der verschiedenen, am Markt verfügbaren Verfahren zur dezentralen Abwasserreinigung.

Es interessieren dabei besonders die standardmäßig (von der Stange) angebotenen
Kleinkläranlagen bis 50 EGW und hier speziell die Leistungsfähigkeit zur Denitrifikation.

-Sind Modifikationen der Standardbauweise nötig um den z.B in Hamburg geltenden Grenzwert von 25 bzw. 18 mg/l Ngesamt im Ablauf zu erzielen? (Kosten?)

-gibt es Erfahrungen mit der Behandlung von stark Ammoniumbelasteten Abwässern (WC-Anlagen)?

Am ergiebigsten wären sicher Publikationen von unabhängigen Institutionen oder
Veröffentlichungen in Fachzeitschriften. Ich bitte um Hinweise.

Herstellerangaben (bitte nachvollziehbar) von Kleinkläranlagen jedes Bautyps sind aber natürlich auch willkommen.

Von einigen (Festbett-) Herstellern bekam ich bereits brauchbares Material,
von anderen leider nur Angaben wie „Ja, denitrifizieren tut unser System auch“.

(-)

ich würde mich über jede Hilfe freuen

mfg

Dirk Scheel

Hallo!
als Literatur-Tip kann ich Dir die „Korrospondens ABWASSER“ und „ENTSORGA“ geben. Da stehen „werbemäßig“ jede Menge Firmen drin. Mußt mal schauen, ob da Adressen für Dich drinnen sind.

Ich bin mir nicht sicher, ob Du bei der ATV, http://www.ATV.de, was findest. Dort könnten Publikationen zu finden sein. Dort erscheinen zu div. Themen sog. „Merkblätter“.

viel Glück !!

Marc