Hallo Ernst Maria,
wie du für dich einzelne Wörter gefühls mäßig belegst ist
deine Sache und wenn beim Vater Sein bei dir gleich die Engels
Chöre und Posaunen von Jericho in den Ohren klingeln sollen
weil sonst taugt das nicht dann ist das auch deine Geschmacks
Sache.
Ich danke dir für deine Aufklärung, aber ich bin sowieso davon ausgegangen dass ich meine Meinung vertrete oder Wörter persönlich belege 
Engels-Chöre höre ich beim Vater sein sicher nicht aber ich schätze Väter, die ihre Kinder lieben und eine gefühlvolle Beziehung zu den Kleinen aufbauen, sehr.
Kann man aber auch Flach halten den Ball und braucht nicht vom
Busy verlangen er muss ein Ideal Typ sein sonst wirds eh
nichts. Weil, es ist möglich und selbst ein ganz normaler Typ
kann da Erfolg haben.
Ich empfinde, du verdrehst mein Posting bewusst oder du kannst nicht lesen ;-(
Also nochmal für dich, ich habe geschrieben…
bin plötzlich Stiefvater zweier Kinder (3,5) geworden.
Neee, bist du nicht! Du bist der Freund oder Ehemann der Mutter geworden…sonst nichts!
Man wird nicht einfach plötzlich Vater, das müssen die Kinder, die Mutter, der leibliche Vater und der „plötzliche Stiefvater“ wollen…ich finde es super dass sich Busy Gedanken über die Beziehung zu den Kindern macht, aber ich finde er soll sich keinen Stress machen…er muss eben nicht von Start weg der ideale Vater sein indem er so-oder so ist! Es gibt keine Rollen…und wenn die wer spielt, ist es falsch! Es kommt doch darauf an wie die Kinder ihm gegenüber eingestellt sind…wie er als Mensch ist, es kann ja sein dass es ihm mehr liegt und er besser bei den Knirpsen ankommt wenn er eine freundschafliche Basis sucht und nicht gleich Erziehungsaufgaben übernimmt.
Dann habe ich geschrieben…
Habe aber keinerlei Erfahrungen mit Kindern und der Rolle als
Stiefvater.
Spiele bitte keine Rolle und lass dir auch keine von der Mutter vorschreiben…schau in dich und fühle was du den Knirpsen geben kannst und willst.
Sei einfach ehrlich, das kommt bei „Stief“- grusel- „Kindern“ am besten an…ich meine damit, bringe dich so ein wie du empfindest
Also da steht ganz klar und deutlich von mir geschrieben, dass Busy genau dass machen soll, was du so schön schreibst…
Kann man aber auch Flach halten den Ball und braucht nicht vom Busy verlangen)…
Ich rätselt jetzt wo du deine Phantasien herhast, ich hätte was verlangt…
weiters habe ich geschrieben…
die Grundsatzfrage ist immer…nix erzwingen…sondern überzeugen…dann schaffts auch der Stiefvater
)
…und das bezog sich auf den plötzlichen Stiefvater, er schreibt ja er hat keine Erfahrungen mit Kindern und der „Rolle“,
also soll er nix erzwingen, sondern schön langsam reinwachsen!
dann habe ich geschrieben…
„Vater“ ist nicht einfach ein Wort, sondern ein Empfinden…das liebe Wort wird sehr oft falsch verwendet.
Es gibt einen „Zeuger“ einen „Zahler“ einen „Machtmenschen“ und die schimpfen sich auch alle *Vater!
…da lese ich keine Posaunen von Jericho, ich muss lachen…ist mir schon ewig nimmer passiert dass mir wer vorwirft ich würde zu hohe Erwartungen setzen…aber wenn dich der Teil stört ->
Vater sein, ist ein riesengroßes persönliches Gefühl der Liebe zu einem Kind…
als Vater empfunden zu werden, ist ein persönliches Geschenk eines Kindes…
ein Vater übernimmt die Verantwortung der zu schützenden Psyche der Kinder
…ja, dann muss ich zugeben dass für mich die Liebe von Mutter/Vater zum Kind und die Liebe vom Kind zu Mutter/Vater, mein Leben erst lebenswert macht. Ich finde es traurig dass so oft von dem Verzicht/der Selbstaufgabe/den Kosten usw. geschrieben wird…es ist ein ganz natürliches Geben und Nehmen und natürlich auch Streit und Kampf…(nur man bekommt von Kindern und Liebespartnern wichtigeres zurück-als jede Firma die Karierestufen würdigen wird)
Ich schreibe eigentlich nie über perfekt oder genau so muss das sein und empfunden werden…ich bin der größte Gegner von Rollenverhalten wider den eigenen Empfindungen, also bei mir bist du am falschen Dampfer mit „verlangen“ und „vorschreiben“!
Ich mag`s nicht, wenn mans mit mir macht und ich mach es auch bei Anderen nicht. Meine Meinung ist, alles was ein Mensch gerne macht, was er/sie fühlt und will, ist mehr wert als halbherziges
sollen/müssen- Rollenverhalten.
Ich werf deinen Ball zurück…schön am Boden bleiben lieber
Ernst Maria
meint in eigener Geschmackssache
Kerbi