Worum geht es in Stifters „sanftem Gesetz“? Kann mir jemand kurz und gut erklären, was das ist, und in welchen Werken kommt das vor, bzw. wird sichtbar (Kann man es in Der Hochwald, Die Narrenburg, Brigitta, Der Hagestolz und der Waldgänger beobachten)?
w-w-w und das Sanfte Gesetz
Moin,
das sanfte Gesetz von w-w-w lautet: keine Erledigung von Hausaufgaben.
Aber wir leisten gern Hilfe, indem wir Wege zur Lösung einer Frage zeigen, z.B. so:
„Weil Friedrich Hebbel ihm vorgeworfen hatte, seine Figuren und Themen seien unbedeutend, formulierte Adalbert Stifter in der Vorrede zu „Bunte Steine“ das „sanfte Gesetz“: Nicht im Sensationellen liege das, was Natur und Menschen erhält, sondern im langsamen Wachsen und stetigen Werden.“
http://www.dieterwunderlich.de/Adalbert_Stifter.htm
Oder wir verweisen auf Suchmaschinen
http://www.google.de/search?hl=de&lr=&safe=off&as_qd…
Wenn dann ein Fragesteller konkrete Probleme hat und präzise Fragen stellt, geht’s weiter mit der Hilfe.
Also: lies mal zunächst selbst, und dann meldest Du dich wieder.
Du bist neu hier und weißt noch nicht, dass es bei w-w-w noch ein zweites sanftes Gesetz gibt: man klatscht eine Frage nicht einfach so ins Forum und geht dann wieder, sondern man entbietet einen Eröffnungs- und einen Abschiedsgruß. In diesem Sinne:
Erfolgreiches Arbeiten, und tschüss
Pit