Deutet so ein Satz:
darf diese Polizei mit Hilfe einer Bürgerwehr die in den Schulen der Stadt auf Linie
getrimmt - auf den Fall fixiert wurden möchte fast sagen -so wie Hunde scharf gemacht
wurden?
vom Bahnhof, Kaufhäusern und Straßen …fernhalten. …
auf eine klare Wahrnehmung der Realität hin ???
Auf DIE nicht. Aber auf ein Registrieren der Faktenlage - um Sachen, die auch Kripobeamte beanstanden würden, herum (zur Zeit, AKTUELL) angesiedelt - der Lage, die man mit einer gestellten Frage thematisieren kann also. Es ist dabei der entscheidende Punkt das Thematisieren - und nicht so sehr der Umstand, daß er an der falschen Stelle fragt… ein bißchen richtiger wäre es nämlich, fragte er Polizisten, die zu oben aufgezählter Gruppe nicht gehören. Die Frage provoziert UND provoziert Antworten, die Stellen im Konstrukt Polizei, die auf das Wesen des seiner Meinung nach da seienden Problems „gerade noch“ neutral/nüchtern zu einem Stellungsbezug auffordernd. Das was das in seinem die Substanz ausmachenden Inneren Anzutreffende, also das Abwiegeln oder auch die Bejahung seines Verdachts, etwas in der Frage nicht angedeutetes also, ist, erscheint (würde man sich seitens der Experten der Frage widmen) als Punkt, der gleichsam ein Bezug zu erstens dem Vorwurf des Beitragsverfassers und zweitens den (wie schon gesagt nicht vorhandenen) Antworten ist.
Das kann man anders auch folgendermaßen formulieren: Er hat den starken Verdacht, daß es einigen (wie er meint) Opfern der Polizei so geht/ging. Und er fragt, ob man in Kreisen der Polizei auf die Art denkt, daß man wenigstens WILLENS ist, so etwas zu vermeiden. Es ist klar, daß Experten/Leute, die bei der Polzei direkt/indirekt arbeiten, auch widersprechen dürfen. Ist ihr Recht. Vor allem, wenn begründet. Er redet auch von einem bestimmten Ort: Bahnhof (als Beispiel). Ich sehe mich zu dem Schluß veranlaßt, daß er ein VÖLLIGES Außer-Acht-Lassen der Wirklichkeit NICHT vorhat.