angenommen, eine Familie hätte seit einiger Zeit ein kaputtes Auto im Garten stehen, welches nicht mehr zu retten ist.
Aus Kostengründen wurde es stillgelegt.
Nachdem jetzt noch einige Teile einer anderen Verwertung zugeführt worden sind, soll der Rest, wohlgemerkt fahrbar und verkehrssicher, aber ohne TÜV, zum Schrottplatz.
Dieser liegt etwa 20 km entfernt.
Wäre es erlaubt, den Wagen auf eigenen Rädern, ohne Zulassung, dort hin zu bringen? Oder ist zwingend eine Tageszulassung oder ein Abschleppwagen nötig?
Ich wäre euch für eure Meinungen sehr dankbar.
Uta
Aber wie sieht es mit einer roten Nummer aus, die ich mir evtl. von meinen Händler oder Schrotti holen kann? Wird es dann nicht irgendwann zu einer Überführungsfahrt oder meinetwegen auch Probefahrt?
Aber wie sieht es mit einer roten Nummer aus, die ich mir
evtl. von meinen Händler oder Schrotti holen kann? Wird es
dann nicht irgendwann zu einer Überführungsfahrt oder
meinetwegen auch Probefahrt?
Das einzig interesant ist hier:
was ist „einige Zeit“? Stichwort Standschäden.
wenn das Auto „nicht mehr zu retten“ ist, hat es auf der Straße auch nichts mehr zu suchen. Oder denkst Du, die TÜV-Plakette ist nur für die bunte Verzierung des Kennzeichens gedacht…?
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