Wenn Ja: Warum? Wenn Nein: Warum sagt man das dann?
Das ist historisch, denn Wein war früher das Getränk der besseren Leute, Bier das Getränk der einfachen Leute. Wenn du also einmal sozial aufgestiegen bist (zum Wein), dann wäre das Bier ein Abstieg, deswegen nixgut!
Prost
Eigentlich zählt ja nur die aufgenommene Menge an Alkohol, was den Kater betrifft.
Andererseits ist es schon gräßlich, so viel durcheinander zu trinken, deswegen bleib ich meist von Anfang an bei einem Getränk.
Servus,
dieser Spruch ist wohl rein wissenschaftlich betrachtet nicht haltbar.
Aber ich finde schon, dass der Weg vom „unedleren Bier“ zum „edleren Wein“ (hängt natürlich von dem Bier und dem Wein ab) rein geschmacklich einleuchtet. Bier ist ja meist einfach nur bitter, während Wein, vor allem manche Rotweine, sehr kräftig und vielfältig im Geschmack ist. Bier nach einem starken Rotwein schmeckt mir meist einfach nur eindimensional und fade.
Ich finde auch die Überlegung nachvollziehbar sich mit dem alkoholärmeren Bier eine „Grundlage“ für den Wein (insbesondere Rotwein) zu schaffen.
Es ist aber natürlich keine „zwingende Regel“ und man fällt auch nicht tot um, wenn man es anders hält. (Nur zu viel Alkohol sollte man insgesamt vermeiden.)
Besten Gruß,
Sax
ich, und viele andere Weintrinker trinken gerne nach einer größeren menge wein danach Bier.
der saure wein wird durch das basische Bier etwas neutralisiert.
ich hab dann eine bessere nacht
gruß inder
Klingt alles einleuchtend was ihr so sagt! Wahrscheinlich, wie so oft, von Person zu Person verschieden.
Hallo.
Nein, der Spruch stimmt nicht. Richtig muß es heißen:
„Wein auf Bier?
Das rat ich dir!
Bier auf Wein?
Da schenk ein!“
Gruß
Michael
Ich kenne es so:
Wein auf Bier,
das rat’ ich dir.
Bier auf Wein,
das lass sein.
weidag