Hallo Eva!
Deine Meinung ist keinsfalls grantig, sondern eher hartnäckig, und was dazu deine Gesangslehrerin sagt, ist auch irgendwie zu wage.
Das erinnert mich an den Witz über fliegende Krokodile, den ich hier aber nicht erzählen darf 
Was ihren Stimmumfang angeht, war die Diskussion wirklich
lustig, aber schlauer bin ich jetzt immer noch nicht. Meine
Gesangslehrerin hat mal sechs Oktaven auf dem Klavier
angeschlagen und gemeint, die tiefen Töne bringt nicht einmal
ein Bass zustande.
Vielleicht sollte man die acht Oktaven einfach in dem Sinne
verstehen, dass sie einen beachtlichen Stimmumfang hat, und
das sei ihr gegönnt. Stardom kann ziemlich hart sein.
Nein, man sollte es nicht verstehen, es ist einfach eine Werbungslüge oder Erfindung der Fans. Wie gesagt, sie hat genug andere Qualitäten, die meßbar (*g*) sind, 6/8 Oktaven gehören dazu nicht. Alles, was über 3 Oktaven hinaus geht, ist nur Zirkus oder Lüge. Professionell ist es schon ab 2,5 Oktaven Schluss, auch mit dem Mikrofon. Den Rest bitte in dem oben erwähnten höchst amüsanten Link, wo u.a. 4 Oktaven presentiert werden…
Ich übrigens mag ihre Musik nicht. Für meine Ohren glitscht
sie auf der Tonleiter herum wie ein Stück Butter in der heißen
Pfanne.
Wozu hinhören? Es genügt doch, sie anzuschauen *g*
Tja, obwohl schauspielerisch ist da auch nicht viel, aber was solls…
Gruß