hallo leute, ich habe mitte april meine lebensversicherung bei ergo gekündigt, daraufhin bekam ich einnen „hinhaltebrief“ mit den üblichen floskeln wie das sie es bedauern und mir noch einen berater schicken wollen…blabla…daruf schrieb ich ihnen zurück das mein entschluß feststeht und ich eine kündigungsbestätigung möchte. bis letzte woche kam immernoch nix sodas ich nochml ein schreiben aufsetzte und dieses mal mit anwalt drohte wenn ich immernoch keine bestätighung bekomme…das sendete ich per mail und einschreiben mit rückschein…das einschreiben wurde übrigens bis heute nicht abgeholt… und jetzt kommt der hammer: mein vater wohnt mit mir im haus, haben aber getrennte wohungen, jedenfalls kam er heute aus den urlaub und meinte die ergo hätte auf seinen anrufbeantworter gesprochen. und was ich dann hörte,machte mich noch viel, viel mehr saurer… also sie meinten sie wäre nur berater, ich sollte mich direkt an ergo lebensversicherung wenden und nicht an sie, sie würden aber fragen zu meiner versicherung gerne beantworten und nicht solche „netten“ schreiben schicken. sie würden sich dadurch bedroht fühlen.den letzten brief schrieb ich direkt an den filialleiter der auch auf den anrufbeantworter sprach und meinte sinngemäß, er hätte mit mir nie zutun gehabt, was ich den von ihm wolle… ja hallo, weil er vielleicht der leiter ist.OMG.und es gäbe ja das medium telefon… was mir jetzt noch mehr sorgen macht…haben die meine kündigung überhaupt weitergeleitet? woher hätte ich denn wissen soll das die nur „beratungstechnisch“ für mich zuständig sind? hätten die mir da snicht in dem hinhaltebrief schreiben können…ausserdem was erlaubt sich dieser typ bei meinen vater anzurufen. zum verständnis…meine mutter hat 1990 bei der hamburg mannheimer die versicherung abgeschlossen, sämtliche jahresübersichten und zahlungsaufforderungen habe ich immer von diesen "beratern " bekommen. sorry das es so lang geworden ist…aber ich bin immernoch auf 180.
ist so ein kundenservice normal?
Hallo,
- wenn die Telefonnummer des Vaters die einzig bekannte Nummer zu dem Vertrag ist, ist es normal, dass dort auch angerufen wird.
- Die Mitarbeiter der Ergo sollten aber Aufträge und Kündigungen unverzüglich weiterleiten, nicht nur „beraten“. Das ist ja offensichtlich auch erfolgt, sonst hätten Sie das Schreiben ja nicht bekommen.
- Wenn Sie mit dem Anwalt drohen wollen, dann sollten Sie wirklich der Versicherung direkt drohen und nicht der betreuenden Agentur. Die Adresse dazu stand in dem „Hinhalte-Schreiben“.
- Das ist zwar nicht unbedingt normal, aber auch nicht ungewöhnlich.
Herzliche Grüße
Jürgen Schnitzler
Hallo miss.mel,
ich kann Ihren ärger verstehen, es sind hier viele Umstände zusammen gekommen, die auf jeden Fall hätten vermieden werden können.
Für den Moment können Sie auch die 0800 3746-000 anrufen und nachfragen, ob Ihre Kündigung aus April zum 01.06.2012 angenommen wurde - ggf. müssen Sie noch den Versicherungsschein zum Versicherer mit der Post versenden.
Ihr Fall ist wieder ein sehr gutes Beispiel dafür, was Ihnen bei mir als Mandant erspart geblieben wäre. Als Finanz- und Versicherungsmakler übernehme ich solche Wünsche (auch mündlich) meiner Mandanten und er brauch sich dann um nichts mehr kümmern. Ich handel in seinem Interesse durch einen Maklerauftrag.
Mein Tipp für die Zukunft: Vertrauen Sie sich einem Versicherungsmakler Ihrer Wahl an und dann brauchen Sie nur noch auf das Geld bis zum übernächsten Monat warten (1 Monat Kündigungsfrist).
Das was Ihnen nun passiert ist, hätte theoretisch auch bei jeder XY-Versicherung passieren können, obwohl der ERGO-Mitarbeiter am Telefon vielleicht nicht gerade sehr klug reagiert hat. Wichtig ist auch noch, dass man eine Kündigung immer direkt an die Zentrale einer Versicherung schicken sollte und nicht in eine Agentur vorort.
Ich hoffe, dass ich Ihnen ein wenig helfen konnte.
Beste Grüße
tripleZ
das sollte nicht sein. Allerdings solltest du hier wirklich die richtigen Ansprechpartner ermitteln und der Versicherung direkt dein Stornoschreiben und deine Beschwerde schicken. DIe Versicherung weiß wahrscheinlich nichts von der Vorgehnsweise ihrer Vertriebspartner.
Hallo
kann Deinen Ärger verstehen - ist auch berechtigt.
Ein Einschreiben an die Hauptverwaltung mit Rückschein wäre ausreichend gewesen.
Da nun die Ergo die Kündigung nicht zurückgewiesen hat - quasi bestätigt, sind dennoch einige Formalien zu erfüllen z.B. Rücksendung der Originalpolice oder eine Verlusterklärung abgeben - Mitteilung , auf welches Konto bezahlt werden soll etc…
Kurz um:
Als telefonischen Ansprechpartner solltest Du immer den Sachbearbeiter der Hauptverwaltung oder zuständigen Niederlassung wählen.
Tip:
Versuch es mal unter diesen beiden Kontaktdaten:
1.Ergo:
Victoriaplatz 2
40477 Düsseldorf
Tel. 0800 3746 - 000 (gebührenfrei innerhalb Deutschland)
Tel. +49 211 477 - 7100 (aus dem Ausland)
Fax 0211/477-1500
[email protected]
2.ERGO Lebensversicherung AG
Überseering 45
22297 Hamburg
Tel. 0800 3746 - 222 (gebührenfrei innerhalb Deutschland)
Tel. +49 211 477 - 7100 (aus dem Ausland)
Fax 040/6376-3302
[email protected]
gruß
Hallo,
die Frage ist, an wen haben Sie wirklich geschrieben (Ergo Hamburg oder?) und sind Sie Versicherungsnehmer?
Sie müssen verstehen, dass der Vertrag zwischen ERGO und dem Versicherungsnehmer (VN) geschlossen wurde. VN scheint mir Ihr Vater. Dann ist es doppelt verständlich, dass die ERGO nicht antwortet, sondern Ihren Vater anruft (wenn er nicht VN, dann dürften die wegen Datenschutz nicht dort anrufen) UND Briefe ohne Rechtschreibregeln nimmt man eben nicht so ernst.
Tja also ein paar Info, wer im Versicherungsschein als Versicherungsnehmer steht und welche Tarifart (Fonds, Risikoleben, Kapital, Rente). Dann kann ich helfen. Wenn Vater oder Mutter VN, dann sollten die kündigen - dabei kann man gerne sich Einschaltung der „Berater“ verbieten. Allerdings ist die HM=Ergo verpflichtet diese über eine Kündigung zu informieren, da diese sogenannte Folgeprovision beanspruchen kann. Sie würden ja auch nicht akzeptieren, wenn Sie Ihrer Bank einen Kunden zuschanzen und dafür 1 € je 1000 € Anlage bekommen und die Bank später die Kündigung ohne Sie zu informieren annimmt. Rechtsgrundlagen muss die ERGO beachten und Sie ggf respektieren - was nicht heißt, dass Sie mit dem Berater reden müssen.
Echte Auskunft und guter Rat bei mehr Infos
Hallo,
der Vertreter vor Ort ist praktisch der verlängerte Arm des Unternehmens. Wenn die Kündigung beim Vertreter eingeht ist es somit einem Eingang bei der ERGO gleichzusetzen. Dadurch, dass ja seitens des Vertreters auf den ersten Brief mit dem „Hinhaltebrief“ eingegangen wurde ist der Beweis ja auch erbracht, dass die Kündigung eingegangen ist.
Diese Briefe einfach nochmal an die Hauptstelle schicken mit der Bitte um rückwirkende Aufhebung des Vertrages zum gewünschten Zeitpunkt. Am besten eine Frist setzten und darauf hinweisen, dass man sich danach an den „Ombudsmann für das Versicherungswesen“ wendet. Das würde ich übrigens wirklich empfehlen wenn man nicht weiter kommt.
Also … Versicherungen müssen immer DIREKT beim Versicherungsunternehmen (nicht bei der Agentur oder bei einem Vertreter) gekündigt werden. Hierbei ist zu beachten, dass 99.9 Prozent aller Versicherungsverträge eine Kündigungsfrist beinhalten (siehe Kleingedrucktes im Versicherungsvertrag), welche zwischen Einem und Zwölf Monate(n) betragen kann.
Und so kündigt man eine Versicherung:
- Vertrag genau durchlesen und Kündigunsfrist beachten.
- Kündigung per Einschreiben an die Zentrale senden.
Selbstverständlich wird die Versicherung bzw. deren Agentur oder Vertreter versuchen, den Kunden zu überzeugen, dass er nicht kündigen soll. In vielen Fällen auch durch eine Senkung der Beiträge.
Auch die Zusendung deiner Kündigungsbestätigung bzw. die Auszahlung eventueller Guthaben ist durch den Vertrag bzw. gesetzlich geregelt. Die Fristen sind im Normalfall sehr großzügig ausgelegt und können (abhängig von der Kündigungsfrist und sonstigen Vertragsbedingungen) bis zu 3 Monate betragen.
Meine Empfehlung: Vertrag genau durchlesen, Versicherung im Rahmen der Kündigunsfrist per Einschreiben kündigen und abwarten. Reagiert die Versicherung nicht binnen 2 Monaten oder biz zum nächsten Fälligkeitstermin der Beitragszahlung, einfach den Kundenservice anrufen und um Auskunft bitten. In Extremfällen, kann man auch den Verbraucherschutz um Intervention bitten.
Mit internetten Grüßen,
A. Schmidt
Online … http://58591.tarifcheck24.com
Das ist leider viel zu ungenau,dass ich antworten kann.
Eine Kündigung muß an die Gesellschaft direkt erfolgen und nicht an irgendeinen Verterter, der durch die Kdg.Provision verliert. Ansonsten habe ich jahrelang die Kunden gewarnt LV abzuschließen und habe hunderte Kündigungen mit Kunden durchgeführt. Wenn mir da eine Gesellschaft Schwierigkeiten gemacht hätte, wäre es schlimm für die geworden.
Gruß Wolfgang S.
Hallo miss.mel,
tja, wenn die Versicherung Geld verlieren, versuchen sie natürlich alles um das Rückgängig zu machen. Was ist zu tun?
Frage: Brauchst du das Geld oder willst du einfach nur kündigen? Wenn du das Geld nicht brauchst, würde ich auch nicht kündigen. Das ist immer mit Verlusten verbunden. Auch wenn du jetzt auf 180 bist, vor Ablauf der Versicherung zu kündigen ist extrem teuer für dich. Also gut überlegen.
Wenn du das Geld nicht brauchst, dann mache folgende Schritte:
- Direkt an die Zentrale (Brief) schreiben.
- Die Versicherung betragsfrei stellen.
- Die Einzugsermächtigung entziehen.
- Aktuellen Kontostand erfragen.
- Dann warten bis die LV zuteilungsbereit ist.
Wenn du das Geld brauchst, dann mache folgende Schritte:
- Direkt an die Zentrale (Brief) schreiben.
- Die Einzugsermächtigung entziehen.
- Die LV kündigen und auszahlen lassen.
- Dein Konto und dich Kunde/Versicherungsnehmer löschen lassen. Sonst bekommst du ständig Post.
Und alles im freundlichen Ton.
Wenn es erstmal nicht geht, bei deiner Bank den Einzug von Ergo stoppen lassen.
Das ganze kann aber nur der Versicherungsnehmer machen. Wenn deine Mutter die LV abgeschlossen hat, dann kann sie auch nur kündigen. Deswegen konnte vielleicht der Filialeiter mit dir nichts anfangen.
Wie gesagt, gut überlegen ob du die Verluste wegen der Kündigung hinnehmen willst.
Chris
Hallo Mel,
endlich mal eine emotionale Email! Der Inhalt ist zwar etwas schwer zu verstehen, aber ich denke mal, das meiste habe ich verstanden.
Sieh das ganze positiv. Du hast gelernt, dass man sich nicht an einen Versicherungsvertreter sollte, sondern immer direkt an den Konzern. Auch, wenn der Name des Vertreters oben drin steht hat dieser die Briefe normalerweise nicht verfasst. Außer er hat selber unterschrieben. Der einfachste Weg ist das Telefon zu nehmen und bei der Ergo direkt anzurufen. www.ergo.de/impressum Da wird dir Auskunft gegeben, ob die Kündigung angekommen ist.
Viele Grüße
Dennis
Hallo
schreib doch einfach nochmal eine Kündigung an die Hamburg
Mannheimer direkt und zwar nach an:
Hamburg-Mannheimer Versicherungs-AG
22287 Hamburg
Kündigungs-Fax: 040/63763302
Kundenhotline: 040/63760
Ich würde dazu schreiben wann die erste Kündigung geschickt
wurde und zu welchem Termin gekündigt wurde. Sonst wollen
die noch den Beitrag für Juni haben…
Als Versicherungsmakler habe ich die gleichen Erfahrungen
gemacht. Die festen Vertreter der Gesellschaften verwalten
eine Kundenbestand, der am Besten nur zahlt und bloß nicht
anruft um irgend etwas zu wollen. Für diese Verwaltung gibt es
dann oft mehr als 10% des Versicherungsbeitrages als Lohn
und Bürokostenzuschüsse, kostenlose Schulungen und Matrial…
das alles zahlt der Kunde!!!
Ein Makler zahlt alles selber und ist keiner Gesellschaft
verpflicht sondern such für den Kunden die besten und
günstigsten Policen für seine Mandanten.
Aber die Kunden werden schlauer schauen im Netz nach
und vergleichen.Dadurch wird die Zahl der Vertreter die
nur für eine Gesellschaft arbeiten und nicht für die Kunden
immer kleiner.
Gruß
Franjo
Hallo Miss.Mel,
durchgeatmet ? …
hallo leute, ich habe mitte april meine lebensversicherung bei
ergo gekündigt, daraufhin bekam ich einnen „hinhaltebrief“ mit
den üblichen floskeln wie das sie es bedauern und mir noch
In der Tat, das ist üblich [und sinnvoll …]
einen berater schicken wollen…blabla…daruf schrieb ich
ihnen zurück das mein entschluß feststeht und ich eine
kündigungsbestätigung möchte. bis letzte woche kam immernoch
nix sodas ich nochml ein schreiben aufsetzte und dieses mal
mit anwalt drohte wenn ich immernoch keine bestätighung
Warum drohen alle immer sofort mit Anwalt? … Ist doch gar nicht nötig …
[nein, ich bin nicht bei ERGO beschäftigt …]
bekomme…das sendete ich per mail und einschreiben mit
rückschein…das einschreiben wurde übrigens bis heute nicht
abgeholt… und jetzt kommt der hammer: mein vater wohnt mit
mir im haus, haben aber getrennte wohungen, jedenfalls kam er
heute aus den urlaub und meinte die ergo hätte auf seinen
anrufbeantworter gesprochen. und was ich dann hörte,machte
mich noch viel, viel mehr saurer… also sie meinten sie wäre
nur berater, ich sollte mich direkt an ergo lebensversicherung
Ich versuch das mal auseinanderzupflücken…
wenden und nicht an sie, sie würden aber fragen zu meiner
versicherung gerne beantworten und nicht solche „netten“
schreiben schicken. sie würden sich dadurch bedroht fühlen.den
letzten brief schrieb ich direkt an den filialleiter der auch
auf den anrufbeantworter sprach und meinte sinngemäß, er hätte
mit mir nie zutun gehabt, was ich den von ihm wolle… ja
hallo, weil er vielleicht der leiter ist.OMG.und es gäbe ja
das medium telefon… was mir jetzt noch mehr sorgen
macht…haben die meine kündigung überhaupt weitergeleitet?
Ist letztlich egal …
woher hätte ich denn wissen soll das die nur
„beratungstechnisch“ für mich zuständig sind? hätten die mir
da snicht in dem hinhaltebrief schreiben können…ausserdem
was erlaubt sich dieser typ bei meinen vater anzurufen. zum
verständnis…meine mutter hat 1990 bei der hamburg mannheimer
die versicherung abgeschlossen, sämtliche jahresübersichten
und zahlungsaufforderungen habe ich immer von diesen "beratern
" bekommen. sorry das es so lang geworden ist…aber ich bin
immernoch auf 180.
ist so ein kundenservice normal?
Also:
- Ich nehme an, dass es sich um eine Kapitallebensversicherung handelt, sonst gäbe es bei Kündigung nix zurück.
- Natürlich ist es Dein gutes Recht so eine Versicherung zu kündigen.
- Solche Kündigungen stellen ein großes Problem dar. Kaum eine Lebensversicherung wird noch „zu Ende“ geführt. Da fließen im großen Stil Gelder ab, mit denen die Versicherungen eigentlich arbeiten müssen, denn die Erträge für die Versicherten müssen ja auch irgendwie erwirtschaftet werden und das ist mit viel Kapital einfacher als mit weniger.
Aber auch für die Versicherten ist das Kündigen problematisch, da sie in der Regel hohe Verluste dadurch hinnehmen müssen.
Es ist also in beiderseitigem Interesse nochmal genau nachzufragen. - Ich nehme an, Dein Berater ist ein Ausschließlichkeitsvertreter, d.h. er vertritt nur diese eine Gesellschaft, deswegen steht er auch immer auf den Schreiben, auch wenn die direkt von der Gesellschaft kommen.
Aber so ein Vertreter ist verpflichtet, nicht nur Anträge anzunehmen sondern auch Kündigungen und diese zeitnah weiterzuleiten.
Tut er es nicht, muss die Gesellschaft das trotzdem gegen sich gelten lassen.
Wenn Du also die Kündigung nachweisen kannst (kannst Du ja, weil ja schon auf die Kündigung schriftlich reagiert wurde) ist alles in Butter. - Die Reaktionen der Vertretung sind - na ja - taktisch unklug, allerdings verständlich, da Du wohl ein bißchen überreagiert hast.
- Wenn der Vertreter seine Aufgabe ernst nimmt und Dich erstmal über die für Dich negativen Folgen aufklären möchte und Dich zu diesem Zweck anrufen möchte, dann muss er eine Telefonnummer haben.
Wenn er nun keine hat und einfach ins Telefonbuch schaut und unter Deinem Namen und Deiner Adresse nur einen Eintrag findet, was würdest Du wohl an seiner Stelle machen? Dort anrufen?
Nun war das aber wohl die Tel-Nr. von Deinem Vater.
Sieh es doch mal aus der anderen Sicht und plötzlich ist alles gar nicht mehr so schlimm oder?
- Du brauchst nicht zu befürchten, dass irgendwelche Fristen dadurch verstreichen, da Du ja nachweisen kannst, wann Du was geschrieben hast und der Vertreter das auch annehmen muss…
Ich bin sicher, dass wird sich alles in Wohlgefallen auflösen und Du bekommst (mit Verlusten) Dein Geld…
LG Dirk
Liebe miss.mel,
dieses Verhalten ist uns von zahlreichen Versicherungen bekannt. Auf http://lv-doktor.de/Ergo-Lebensversicherung-kuendigen haben wir unsere und die Erfahrungen unserer Kunden zusammengefasst – wie Sie sehen, Sie sind nicht allein!
Aber es gibt Abhilfe! Es lohnt sich stets eine Lebensversicherung oder private Rentenversicherung von Profis kündigen zu lassen. So erfolgt die Kündigung zum einem fachgerecht und zum anderen ergeben sich so häufig Gewinne für den Kunden.
Das heißt: Sie verkaufen Ihre Lebensversicherung und bekommen dafür sofort einen Rückkaufswert ausgezahlt, der bis zu 20% über dem liegt, was Ihnen die Versicherung freiwillig auszahlt. Zudem bekommen Sie die Chance alle eingezahlten Beiträge zurück zu bekommen. Erlittene Verluste können unter bestimmten Umständen steuerlich geltend gemacht werden – und den Stress mit der Versicherung ersparen Sie sich natürlich auch!
Informieren Sie sich im Web…
Mit besten Grüßen
Ihre proConcept AG