Hallo Wolfgang,
da muss ich Dir aber widersprechen und Dir an ein paar Beispielen die weltweit führende Rolle der DDR aufzeigen:
z.B. der 128-bit Prozessor ‚bytes-für-den-Frieden‘ war bekanntlich damals schon ein Exportschlager ebenso der damit bestückte Superrechner, mit dem in den DDR-Kombinaten alle Fertigungsroboter zentral gesteuert werden konnten. Durch diese technologische Innovationskraft konnte die wöchentliche Arbeitszeit auch auf 15 Stunden gesenkt werden. Vor allem aber wurden durch den Einsatz von derartigen Maschinen die Wergdädschen von gesundheitsbelastenden Arbeiten wie z.B. die im rückständigen Westen noch von Menschenhand durchgeführte Gussputzerei befreit.
Anderes Beispiel: solches Qualitätsfensterglas, wie es in den Doppelfenstern aus DDR-Produktion eingebaut war, hast Du im Westen sicher nur selten zu Gesicht bekommen.
Und das drei-Liter-Auto hatte man da schon längst - bezogen auf die mit Fahrrad-Moped und Bus gefahrenen Kilometer pro 100 Einwohner.
Wenn Du jetzt meinst, Du könntest mir entgegenhalten, dass z.B. Plaste-Rohrbögen aus einzelnen Segmenten zusammengeschweißt wurden - das war doch nur, dass derartige technische Fähigkeiten in der Arbeiterklasse nicht verloren gingen.
Auch dass in der Hausinstallatoin Kupferrohre verpönt waren geschah nur aus gesundheitlichen Erwägungen.
Dass z.B. die Orla eine stinkende Kloake war, war sicher ein Werk des Klassenfeindes.
Diese Beispiele könnte man unendlich fortsetzen, aber Du siehst, in der DDR war alles zum Besten bestellt. Dass man beim Klassenfeind einen 8 Milliarden-Kredit aufgenommen hat geschah einfach aus der Erwägung, durch Zinszahlungen den Werktätigen in diesem maroden kapitalistischen System das Leben etwas erträglicher zu machen.
Gruß
Peter
Kopfschüttel …
Das ist mit Abstand einer der dümmsten Beiträge, die ich in diesem Forum jemals gelesen habe.
Seien wir realistisch, versuchen wir das Unmögliche (Che Guevara)
Ich glaube Du hast meine Botschaft nicht verstanden.