Hallo,
Sowie ich mich erinnern kann tauscht man KFZ Stoßdämpfer ab
einer gewissen Laufleistung immer paarweise.
Sinnvoll.
Nun hat ein bekannter bei seinem VW Jetta (92er Bj.) vorne
links einen Federbeibruch festgestellt und war deswegen in
einer VW Werkstatt.
Da hat man jetzt nur den einen Stoßdämpfer ersetzt.
Da das Auto schon ziemlich alt ist, wollte er wohl auch nur
das nötigste machen lassen.
Seine freie Entscheidung.
Meine Frage jetzt, ist das vom Gesetzgeber bzw. TÜV her
überhaupt i.O. weil beide Stoßdämpfer ja schon ziemlcih alt
waren bzw. kann das bei dem anstehenden TÜV in drei Monaten
zum Problem werden und wie seihts mit der Fahrsicherheit aus?
Könnte beim TÜV, da sie es mitprüfen ein Problem werden, wenn die Unterschiede zu groß sind, denn bei einer echten Vollbremsung verzieht es den Wagen in die Richtung, wo der schlechtere Stoßdämpfer ist, weil dieser mehr eintaucht. Selbst schon erlebt bei einem alten 34PS-Vergaser-Panda vom Pizzaservice. Der wagen stellte sich fast quer !
Kann es aber durchaus verstehen, wenn er sich sagt: Ich fahre nicht schnell, eher vorrausschauend, nicht viel und will den Wagen bei einer passenden Gelegenheit abstoßen. Die Werkstattkosten sind heutzutage horrend.
In Marokko haben die Leute kein Geld, aber die Reparatur ist trotdzem billig, da die Personalkosten keinen großen Faktor darstellen.
Hier sind die Personalkosten so exhorbitant hoch, daß der nächstbeste Defekt Totalschaden darstellt.
gruß
dennis