Stoßprozesse

Ein Eisenbahnwagen W1 mit einer Masse von m1=20t bewegt sich mit einer konstanten Anfangsgeschwindigkeit von v1= 1,5 m/s auf einen Ablaufberg zu (Höhe des Berges 1,75m, die Strecke zwischen Punkt A, wo das Gefälle beginnt und B, wo wieder eine Ebene beginnt, beträgt waagerecht gemessen 50m). Ich hab eine Skizze, aber da ich keinen Scanner besitze - sorry^^
Der Wagen bewegt sich den Ablaufberg hinab und stößt auf einen Wagen W2, der die Masse m2=25 kg besitzt, wobei die Kupplung sofort einklinkt und beide Wagen anschließend starr verbunden sind.
Beide Wagen stoßen am Ende der Strecke auf einen Prellblock, wobei die beiden Pufferfedern elastisch verformt werden.
Die Reibung bleibe unberücksichtigt.

1.1) Mit welcher Geschwindigkeit verläßt der Wagen W1 den Ablaufberg (PunktB)?

Meine Lsg. dazu) E kin. nachher = E kin vorher + E pot.

m/2 * v1² = m/2 v0²+m*g*h

v1= vo²+2*g*h (wurzel ziehen)
Ergebnis: 6,05m/s

kann das stimmen? weil ne freundin meinte ich muss eigentlich irgendwas mit winkeln berechnen…??

und Bei der Aufg. 2 kam ich überhaupt nicht klar-.-
1.2) Berechnen Sie die Beschleunigung des Wagens W1 auf dem Ablaufberg.??

Wäre nett wenn mit jmd helfen könnte(;

(Höhe des Berges 1,75m, die Strecke
zwischen Punkt A, wo das Gefälle beginnt und B, wo wieder eine
Ebene beginnt, beträgt waagerecht gemessen 50m)

Was für ein Berg! Eine Höhe von 1,75m und einem Durchmesser von 50m.
Das dürfte einer Steigung von ca. 4° entsprechen; so etwas schimpft sich Berg…

Der Wagen bewegt sich den Ablaufberg hinab und stößt auf
einen Wagen W2

der wo steht?

, der die Masse m2=25 kg besitzt,

Moderne Technik macht nunmal Eisenbahnwagen mit 25kg Gewicht möglich

wobei die
Kupplung sofort einklinkt und beide Wagen anschließend starr
verbunden sind.

Mal abgesehen davon, dass Wagen 2 vermutlich zerquetscht ist…

Beide Wagen stoßen am Ende der Strecke auf einen Prellblock,
wobei die beiden Pufferfedern elastisch verformt werden.

Das Ende der Strecke spielt keine Rolle?

Die Reibung bleibe unberücksichtigt.

Ah, tut es tatsächlich nicht. Es geht doch nichts über 25kg schwere Eisenbahnwagen auf einem 1,75m hohen Berg im Vakuum und auf perfekt glattem Boden. Unter anderem…

1.1) Mit welcher Geschwindigkeit verläßt der Wagen W1 den
Ablaufberg (PunktB)?

Bewegt er sich jetzt eigentlich auf den Pseudo-Berg zu oder fährt er davon herunter? War oben beides einmal genannt.

Meine Lsg. dazu) E kin. nachher = E kin vorher + E pot.

Epot zu welchem Zeitpunkt?

m/2 * v1² = m/2 v0²+m*g*h

Ich dachte, v1 wäre die Anfangsgeschwindigkeit? Und von welchem m redest du?

v1= vo²+2*g*h (wurzel ziehen)

Ergebnis: 6,05m/s

kann das stimmen? weil ne freundin meinte ich muss eigentlich
irgendwas mit winkeln berechnen…??

Wenn es ihr Spaß macht…

und Bei der Aufg. 2 kam ich überhaupt nicht klar-.-

1.2) Berechnen Sie die Beschleunigung des Wagens W1 auf dem
Ablaufberg.??

Na dann viel Glück…

Und was sollen die Aufgaben mit dieser Lachnummer von Wagen 2 oder Stoßprozessen zu tun haben?

mfg,
Ché Netzer

Hi Che Netzer,

als Flachländer solltest du wissen, dass alles über 1% oder 3m im Norden als Berg bezeichnet wird.

Moderne Technik macht nunmal Eisenbahnwagen mit 25kg Gewicht möglich

Der gemeine Norddeutsche ist halt technikfeindlich oder zumindest -skeptisch.

Und was sollen die Aufgaben mit dieser Lachnummer von Wagen 2 oder Stoßprozessen zu tun haben?

Eine Nummer musst du dir halt ziehen, und du bist die Nummer 2 und darfst erst lachen, wenn ich fertig bin. Und da ich noch nicht angefangen habe …

OK, ist böse, habe gegen eine Sperre nichts einzuwenden, Zoelomat