wenn man str-sequenzen analysieren will muss man sie ja erst einmal gewinnen. und da hab ich ein verständnisproblem.
man müsste sich ja ein bestimmtes chromosom raussuchen mit vielen str-sequenzen, dann könnte man sie ja aber nicht gleich mit restriktionsenzymen rausschneiden, weil erstens ja die sticky-ends zu klein wären und zweitens das enzym das bei GTA schneidet würde das ja auch aus einem ganz normalen gen rausschneiden, da es sicher viele davon gibt auf dem analysierten chromosom.
und würde man evtl nach flankierenden sequenzen von str-loci selektionieren, könnte man sich ja auch nicth sicher sein ob genau die gleiche flankierende sequenz bei einem anderen individuum auch so vorliegt. aonsonsten wüsste man ja nicht ob man die gleichen str-sequenzen vergleicht.
kann da jemand licht ins dunkel bringen?