hallo zusammen.
eine kleine geschichte für euch
Person A war auf einem supermarktparkplatz und wollte zum parkplatz, da wird er aufeinmal von einem polizeiauto ein wenig geschnitten und machte Lichthupe. Person A hebte seine hand und hat sich entschuldigt da er zuerst gedacht hat er hätte das polizeiauto ein wenig geschnitte. naja er parkte dann und plötzlich kam das polizeiauto und blieb genau hinter ihm stehen, so das er garnicht abhauen könnte. Er stieg aus und begrüsse Polizist 1. Der erwiederte die begrüssung, und sagte zu Person A:
" Wie wäre es wenn sie anstatt zu grüßen und zu winken mal die nebelscheinwerfer ausmachen".
Er schaute ganz verstutzt weil er darauf garnicht vorbereitet war. naja führerschein und bla bla. während Polizist 1 die daten von Person A kontrollierte ging Polizist 2 erstmal einkaufen.
7 minuten später bekam er seine führerschein wieder und polizist 1 meinte: „gibt eine verwarnung von 10euro und die muss jeder zahlen also auch SIE“
dann zählte Polizist 1 auf wie Person A zahlen könnte.
Per EC, per überweisung oder er wiederruft das und bekäme dann von Poliziste 1 eine Anzeige…
Person A entschloss sich für die überweisung.
So schnell wie die Polizisten da waren, so warn sie auch weg…da kamen auch schon 2 autos mit nebelscheinwerfer und ein anderes auto fuhr 120kmh und wollte ein wenig auf dem parkplatz driften.
(zur info, es war 19:50 oder so)
naja zuhause angekommen hat Person A im inet geschaut und folgenes gefunden:
auf einem privatparkplatz (also auch ein supermarkparkplatz) dürften polizisten keine strafzettel einfach so verteilen, ausser sie haben die genemigung von dem besitzer das sie dort eine kontrolle durchführen. In der Geschichte sieht es aber so aus als wären die Polizisten nicht auf kontrollgang sondern wollten nur was einkaufen.
meine frage nun:
Lief das alles mit rechten dingen zu? also durften die polizisten, Person A diese strafe anhängen?
wenn nein, wie könnte er sich dagegen nun wehren?
mfg