Guten Morgen.
Angenommen, in einer kleinen Sackgasse in einem kleinen Städtchen in Hessen wundern sich die Anwohner, das seit einigen Tagen die Strassenbeleuchtung nachts nicht mehr funktioniert. Auf Anfrage bei der Stadtverwaltung stellt sich heraus, das die Strassenbeleuchtung auf Initiative eines einzelnen Nachbarn abgeschaltet wurde, der sich durch den nächtlichen Laternenschein in seiner Nachtruhe gestört fühlt.
Die Strasse ist aber nun durch die fehlende Beleuchtung wirklich STOCKFINSTER. Leider ist das kleine Städtchen mittlerweile auf von Kriminalität befallen.
Was wiegt in diesem fiktiven Fall höher: Das Bedürfnis des Einzelnen auf ungestörte Nachtruhe oder das Bedürfnis der Strassengemeinschaft auf eine sichere Strassenbeleuchtung ?
Was meint ihr dazu?