Hallo Groß-M-Punkt,
ich hatte diesen Artikel von dir irgendwie übersehen.
Ich wusste jetzt nicht ob das hier als „Steak“ „Schnitzel“
oder „Madaillons“ oder wasweissischwas verkauft wird.
Aha. Also das, was man bei uns einen „Batzen“ nennen würde. 
Gestern musste ich sehen, dass es im erwählten
extrariesengross-Supermarkt gar nicht verkauft wird. Muss also
noch suchen…
Discounter hats *fg -
wobei die Qualität da sehr unterschiedlich (gleiche Marke, gleiche Packung, mal wirklich toll, mal eher zäh).
Eigentlich habe ich mich gestern für ein Rezept mit Pflaumen
entschieden (
http://www.afrika-start.de/afrikanische-rezepte/14-s…
Kling gut.
). Wenn ich je keinen STrauss finde nehm ich halt so
Argentinisches Rind.
Wär ja schaaaaade.
Kannst Du mir sagen wie Du mit deutschen Zutaten am
einfachsten Sadza machst?
Mit Polentamaisgrieß. Und halt relativ lange köcheln lassen. Ich mache es selten, weil in unserer Familie es nur ich mag. Am liebsten dann eigentlich gar nicht traditionell wie „stywe pap“, sondern ich koche den Maisgrieß in einer ganz dünnen Kürbissuppe (da wird er schön gelb) oder würze mit Suppenwürfel. Traditionell schmeckt Sadza ja erstmal nach nicht sehr viel.
Und kennst Du auch die scharfe Soße
(fast schon eine Dip) die es in Zimbabwe oft dazu gab?
Kein spezielles Rezept. Tomaten und Zwiebeln und köcheln lassen und scharf.
Aber von meiner Lehrmeisterin in zim. Kochen haben wir gelernt, es eher mit „green stuff“ (in ERmangelung eines richtigen Namens) zu essen. Spinatähnliches Grünzeug (moroga, sprich: moroCHa) (oder, wie Siboniwe zu sagen pflegte: „whatever is green and grows at the side of the road“), mit Zwiebeln in einem Topf dünsten bis es zusammenfällt, dann noch Tomatenstückchen dazu und weiterköcheln. Schlimme Variante (nach meinem Geschmack), wenn die kleinen getrockneten Fische dazukommen bis sie zerfallen.
Gruß
Elke