Streit unter Freunden

Hallo liebe Eltern,

ich werde versuchen, mich kurz zu fassen. :smile:

Das Problem ist folgendes: Vor nur etwa 2 Monaten bin ich umgezogen, und zwar in das Mietshaus, in dem auch Freunde von mir wohnen. Ich habe ein Kind und die beiden haben auch ein Kind im selben Alter (beide 5). Die Kinder kennen sich schon aus der Kita, also lange. Wir kennen uns auch seitdem.
Eigentlich ist das ja eine schöne und bereichernde Situation. Die Kinder besuchen denselben Kindergarten und haben in den letzten Wochen auch nahezu jedes Wochenende miteinander verbracht, übernachtet und solche Dinge.

Nun haben wir Erwachsenen uns wegen Kleinigkeiten in die Haare gekriegt. (Es sind wirklich kleine Dinge, ich glaube bei ihnen ging es um die Essenssituation zwischen uns und bei mir um die Tatsache, dass sie mich dafür rund gemacht haben anstatt das Problem ruhig und offen anzusprechen.)
Wir haben das bisher nicht geklärt, weil ich und meine Freundin zur Zeit in der Uni sehr gefordert sind (und sie noch ist), und ich für meinen Teil einfach keine Lust auf ein Krisen- und Konfliktgespräch hatte.

Jetzt, nach etwa 2 Wochen, erfahre ich, dass sie offensichtlich ihrer Tochter den Kontakt zu meinem Sohn privat verbieten. Weil wir uns gestritten haben.
Das Mädchen hatte mich im Kindergarten gefragt, ob wir uns immer noch streiten. Und weil sie eigentlich immer wahnsinnig gern bei uns war, hab ich sie einfach gefragt, ob sie nicht mal wieder zu uns kommen möchte. Da ist sie halb ausgetickt und durch den Kindergarten gehüpft, dass sie und mein Sohn sich endlich wieder verabreden können, weil ich es erlaube.

Heute erfahre ich im Kindergarten von dem Mädchen, dass sie am Wochenende leider nicht zum Spielen kommen konnte, weil ja ich sie eingeladen hätte, nicht aber mein Sohn.

Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn - der Kerl - bisher leider keine Anstalten dazu gemacht hat, sich mit dem Mädchen zum Spielen zu treffen. Er ist gerade in der „Mädchen sind blöd“-Phase und möchte einfach gern mit Jungs spielen. Aber er sagt schon immer wieder, dass wir auch mal wieder das besagte Mädchen einladen können. Nur halt nie, wenn wir mal Zeit haben. (Es lag ja auch Ostern dazwischen, da waren wir weg.)

Ich weiß jetzt einfach nicht, wie ich damit umgehen soll.
Einerseits könnte ich dazu einfach gar nichts sagen, weil es am Ende sicher nur noch mehr Streit gibt und offensichtlich das ja zu Lasten der Kinderfreundschaft geht.

Andererseits finde ich es aber auch eine unglaubliche Schweinerei, dass da wegen eines solch nichtigen Anlasses, die Kinder mit belastet werden. Ich finde es schon überhaupt äußerst bescheuert, dass die Kinder nicht mehr spielen dürfen, weil wir streiten. Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Wir haben ja nicht um oder wegen der Kinder gestritten.
Und dann finde ich es wirklich nicht in Ordnung, dass als Ausrede für die Kontaktsperre daheim (im Kindergarten haben die Eltern wohl nichts gegen das Spielen) ein läppischer Streit, ich und nun auch noch mein Sohn dienen. Ich möchte das wirklich gerne ansprechen (und ziemlich deutlich sagen, dass das Verhalten unter die pädagogische Gürtellinie geht), aber ich hab schon Angst, dass sie dann total mauern und der Streit am Ende gar eskaliert.

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass es so eine ähnliche Situation schon einmal gab zwischen besagter Freundin und einer anderen Freundin, was dazu führte, dass sie keinen Kontakt mehr haben und die Kinder auch nicht. Nur, wir wohnen im selben Haus und die Kinder sind im selben Kindergarten. Da lässt sich Kontakt ja gar nicht vermeiden.

Also, was meint ihr? Soll ich lieber den Mund halten und es so hinnehmen, weil es ja doch zu nichts führt? Quasi den Kindern zuliebe?
Oder soll ich das ansprechen? Ich hab so irgendwie das Gefühl, dass mein Sohn das alles ausbaden muss. Er muss sich im Kindergarten damit auseinandersetzen, weil die Tochter eben unter der Situation leidet und daher auch im Kindergarten darüber spricht. Jetzt ist er angeblich der Grund, dass das Mädchen nicht zu uns kommen konnte. Und ich fürchte, sie wird ihn auch nicht zu ihrem Geburtstag am Wochenende einladen und zu seinem nicht kommen (wir laden sie selbstverständlich ein). Nicht unbedingt, weil sie es so will, sondern eher weil sie da den Wünschen ihrer Eltern nachkommt. Das war letztes Jahr genauso mit dem Kind der Freundin, zu der meine Nachbars-Freundin heute eben den Kontakt verweigert.

Das ist doch blöd für meinen Sohn. Ich möchte schon für ihn einstehen, nicht aber das Problem verschlimmern.

Für Ratschläge in dieser Situation wäre ich sehr dankbar!

Viele Grüße,

larymin

Kinderkram und Erwachsenenkram
Hi!
Es führt einfach kein Weg daran vorbei, die Sache zu klären.
Nicht überfallmäßig, sondern ankündigen.
Evtl. auf neutralem Boden (im Garten, jetzt, wo das Wetter wieder passt - oder auf einem Spielplatz, da sind die Kinder beschäftigt).

Wir haben das bisher nicht geklärt, weil ich und meine
Freundin zur Zeit in der Uni sehr gefordert sind (und sie noch
ist), und ich für meinen Teil einfach keine Lust auf ein
Krisen- und Konfliktgespräch hatte.

Du siehst ja, dass es nichts gebracht hat. Also Augen zu und durch.
Nicht vorwürflich das Gespräch beginnen. Immer dran denken, ihr wollt eine Lösung, vor allem für die Kinder und nicht alten Kinderkram aufmischen. Und niemanden belehren, von wegen pädagogisch sinnvoll oder nicht - das geht ganz sicher schief.

Man könnte doch beginnen: Die Kinder möchten gern zusammen spielen - gibt es aus Eurer Sicht etwas, was dagegen spricht?
Die Erwachsenen müssen dazu ja nicht beste Freunde sein. In ein paar Jahren erledigt sich die Elterngeschichte dann sowieso durch die größere Selbständigkeit der Kinder.

Soweit der Erwachsenenkram.

Zu den Kindern: 5jährige entscheiden selbst, mit wem sie spielen möchten und mit wem nicht. Da hilft auch kein guter Wille der Eltern (ein Schubs kann manchmal schon hilfreich sein) und manchmal ist eben jemand traurig, weil er nicht die gewünschte Resonanz findet. Aber je weniger ERwachsene sich hier einmischen, umso besser läuft das eigentlich.
Was ich nicht verstehe: Ihr wohnt im selben Haus. Und da brauchen die Kinder eine hochoffizielle Einladung? Ich kenn das so, dass die Kleinen beim jeweils anderen einfach mal klingeln und fragen, ob der andere Zeit hat. Mal klappts und mal nicht. So unkompliziert könnte es sein.

Wenn natürlich alles so verkrampft ist wie bei Euch derzeit, dann hilft eben nur eins: Ein Erwachsenengespräch um die Lage zu entschärfen.

Oder soll ich das ansprechen?

Unbedingt, aber auf keinen Fall so, wie Du es hier tust. Schuld zu verteilen und Unrecht zu suchen beim Gegenüber und sich selbst ins rechte Licht setzen (ja, harte Worte :smile: ). Ein Beispiel? Hier:

Und ich fürchte, sie wird
ihn auch nicht zu ihrem Geburtstag am Wochenende einladen und
zu seinem nicht kommen (wir laden sie selbstverständlich ein).

Selbstverständlich… :-p

Grüße
kernig

Hallo zurück!

Es führt einfach kein Weg daran vorbei, die Sache zu klären.
Nicht überfallmäßig, sondern ankündigen.
Evtl. auf neutralem Boden (im Garten, jetzt, wo das Wetter
wieder passt - oder auf einem Spielplatz, da sind die Kinder
beschäftigt).

Na sicher. Das wird passieren. Aber zur Zeit geht es bei meiner Freundin wegen der Uni nicht. Sie möchte nicht.

Du siehst ja, dass es nichts gebracht hat. Also Augen zu und
durch.
Nicht vorwürflich das Gespräch beginnen. Immer dran denken,
ihr wollt eine Lösung, vor allem für die Kinder und nicht
alten Kinderkram aufmischen. Und niemanden belehren, von wegen
pädagogisch sinnvoll oder nicht - das geht ganz sicher schief.

Da hast du sicher recht. Das hatte ich bislang auch genauso vor. Für mich war das bisher überhaupt kein Drama, das ganze. Ich hatte nur überhaupt nicht damit gerechnet, dass es so ernste Konsequenzen für die Kinder haben wird.
Die Sache, um die wir uns streiten, wird sicher innerhalb eines Abends oder so geklärt sein. Um die geht es mir auch gar nicht.
Es geht um die Kontaktsperre der Kinder. Ich wusste nicht, dass eine bestand. Und das finde ich nun mal nicht in Ordnung.

Man könnte doch beginnen: Die Kinder möchten gern zusammen
spielen - gibt es aus Eurer Sicht etwas, was dagegen spricht?

Das habe ich sofort, nachdem ich davon erfahren habe. Sie halten das für besser. Aber ich dachte eben, dass sie das ihrer Tochter auch genauso erklären. Dass sie das nicht wollen. Aber das tun sie nicht. Erst war ich es, die angeblich etwas dagegen hätte. Nun war es die fehlende Einladung meines Sohnes.

Zu den Kindern: 5jährige entscheiden selbst, mit wem sie
spielen möchten und mit wem nicht. Da hilft auch kein guter
Wille der Eltern (ein Schubs kann manchmal schon hilfreich
sein) und manchmal ist eben jemand traurig, weil er nicht die
gewünschte Resonanz findet. Aber je weniger ERwachsene sich
hier einmischen, umso besser läuft das eigentlich.

Ja, das sehe ich ganz genauso. Deshalb wäre ich auch nie auf den Gedanken gekommen, es zu verhindern, wenn mein Sohn mich gefragt hätte, ob der mit dem Mädchen spielen kann. Er hat in den letzten Wochen aber nicht danach gefragt. Das tut mir ja auch leid, aber wir waren über Ostern weg und er hat zur Zeit eben auch sehr gern Jungs daheim.

Was ich nicht verstehe: Ihr wohnt im selben Haus. Und da
brauchen die Kinder eine hochoffizielle Einladung? Ich kenn
das so, dass die Kleinen beim jeweils anderen einfach mal
klingeln und fragen, ob der andere Zeit hat. Mal klappts und
mal nicht. So unkompliziert könnte es sein.

Ach woher denn. Natürlich war das bisher so. Das macht mich doch so sauer. Das wäre die Reaktion gewesen, die vor dem Streit gekommen wäre. Und die auch meiner Meinung nach nach dem Streit hätte erfolgen müssen. Aber nun kommen sie eben damit. Ich glaube - ohne schon wieder den schwarzen Peter zuschieben zu wollen - dass sie eben nur nicht das böse Verbot aussprechen wollen ihrer Tochter gegenüber, sondern einfach nach Erklärungen suchen, warum es leider nicht möglich sein soll, dass sie mit ihr hochkommen und nach Spielzeit fragen.

Wenn natürlich alles so verkrampft ist wie bei Euch derzeit,
dann hilft eben nur eins: Ein Erwachsenengespräch um die Lage
zu entschärfen.

Sicher aber sie wollen zur Zeit nicht. Vielleicht auch berechtigt, Uni-Stress ist eben blöd. :smile:

Oder soll ich das ansprechen?

Unbedingt, aber auf keinen Fall so, wie Du es hier tust.
Schuld zu verteilen und Unrecht zu suchen beim Gegenüber und
sich selbst ins rechte Licht setzen (ja, harte Worte :smile: ).
Ein Beispiel? Hier:

Und ich fürchte, sie wird
ihn auch nicht zu ihrem Geburtstag am Wochenende einladen und
zu seinem nicht kommen (wir laden sie selbstverständlich ein).

Selbstverständlich… :-p

Ich verstehe natürlich, was du meinst. Und das Konfliktgespräch um den Ausgangsstreit wäre auch nie und nimmer so abgelaufen. Im Gegenteil, ich war absolut bereit, mir ihre Kritik anzuhören und dann entsprechend darauf einzugehen. Wir hatten solche Gespräche auch schon. Ich bin eigentlich immer sehr gutmütig und entschuldige mich auch, wenn ich unbeabsichtigt etwas falsch gemacht habe. (Absichtlich hatten wir bisher noch nicht, ich würde mich aber auch entschuldigen.) :smile:)

Aber jetzt geht es mir ja mehr um die Meta-Ebene, also ihren Umgang mit dem Konflikt.
Suche ich jetzt explizit das Gespräch, obwohl sie ja zur Zeit gar kein Gespräch wollen, damit die Situation zwischen den Kindern wenigstens geklärt ist über die nächsten Wochen? Sie haben da beide Geburtstag und ich fände es schade, wenn sie die getrennt feiern müssen.
Oder warte ich bis zum eigentlich anvisierten Gesprächszeitraum? Und spreche ich es da überhaupt an? Ich habe einfach Sorge, dass sie es falsch auffassen, selbst wenn ich es nur vorsichtig formuliere.

Und was die Sache angeht: Nun ja, letztlich HABEN sie den Kontakt verhindert, während ich meinen Sohn immer wieder ermuntert habe. Das hat nichts mit Schuld zu tun. Und ich finde es nun mal kritikwürdig, wenn man Kinder in Erwachsenen-Streitigkeiten mit hineinzieht. Ich lebe seit 2 Jahren getrennt, und ich halte - mit Verlaub gesagt - meinen Exmann für eine blöde Hanswurst. :smile: Und „privat“ verstehen wir uns wirklich nicht so gut.
Aber meinen Sohn halte ich da raus. Und nicht nur „so gut es geht“ sondern komplett. Er spricht mit mir ganz offen über den Papa, es gibt nichts, was er nicht sagen darf. Ich freue mich wirklich darüber, dass er sich so gut mit seinem Papa versteht. (Es gibt ja auch so Mütter, die setzen dann ein gekünsteltes Lächeln auf und kaufen ihrem Sohn zwei neue Spielzeuge…) :wink:
Aber mir war das immer extrem wichtig. Und das ist es auch heute noch. Kinder haben in Erwachsenen-Streitigkeiten nichts zu suchen.

Und eigentlich sehen meine Freunde von unten das ganz genauso. Haben sie jedenfalls gesagt. Und sie haben - unabhängig davon - mir schon oft gesagt, wie sehr sie es bewundern, dass ich das mit meinem Exmann und meinem Sohn so toll hinbekomme. Und dass das sicher auch der Hauptgrund ist, warum mein Sohn die Trennung so toll verarbeitet hat.

Deshalb bin ich eben nun auch aus allen Wolken gefallen, dass es hier so abgeht wegen dieser Nichtigkeiten.

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, dass es mir eben nicht darum geht, hier die „gute Mutter“ raushängen zu lassen, sondern dass ich mich seit 2 Jahren nun mit Problemen dieser Art beschäftigen muss und wirklich einen guten Umgang damit pflege. Und dass mir das auch wichtig ist.

Und nun bin ich einfach hin- und her gerissen, ob ich deshalb daraus ein explizites und dringendes Thema mache oder lieber zurückstecke, um nicht noch schlimmere Reaktionen zu bewirken.
(Und ich ziehe dabei natürlich in Erwägung, dass ich vielleicht auch überreagiere, eben weil das immer so wichtig für mich ist. Deshalb darf man mir diese Ansicht auch gerne schreiben. Ich selbst bin irgendwie unschlüssig.)

Viele Grüße, und Danke für deine Sicht der Dinge!

Hallo,

(Es sind wirklich kleine Dinge, ich glaube bei ihnen
ging es um die Essenssituation zwischen uns und bei mir um die
Tatsache, dass sie mich dafür rund gemacht haben anstatt das
Problem ruhig und offen anzusprechen.)

für andere Leute sieht die Welt anders aus als für dich.

Sprich: Wenn sie dich wegen dieser „Essenssituation“ (was auch immer damit gemeint sein mag) „rund gemacht“ haben, wird es sich dabei wohl für sie nicht um eine unbedeutende Kleinigkeit gehandelt haben.

Wenn du die Sache als Kleinigkeit abtust, nimmst du sie damit als Gesprächspartner nicht ernst.

Und wie schon gesagt wurde: Sprecht miteinander!

Im Moment benehmen sich eure Kinder erwachsener als ihr Erwachsene.

Grüße

Billi

Hallo zurück,

Sprich: Wenn sie dich wegen dieser „Essenssituation“ (was auch
immer damit gemeint sein mag) „rund gemacht“ haben, wird es
sich dabei wohl für sie nicht um eine unbedeutende Kleinigkeit
gehandelt haben.

Angesichts der Tatsache, dass die „Essenssituation“ noch nie ein Thema zwischen uns war, halte ich „rundmachen“ trotzdem nicht für einen angemessenen Umgang mit dem Problem.
Ich nehme das Problem absolut ernst. Und wenn sie mich einfach darauf angesprochen hätten, wäre es auch so wie immer gelaufen: Ich hätte ihnen Verständnis gegenüber gezeigt und mich dann für mein Verhalten entschuldigt. Außerdem hätte ich zukünftig darauf geachtet. Wir hatten schon mal so eine Situation (ich wohne ja erst seit ein paar Wochen hier), und da habe ich das selbstverständlich so gemacht. Trotzdem ich persönlich den damaligen Anlass für kleinkariert gehalten habe. Nichtsdestotrotz war es meiner Freundin eben wichtig, deshalb habe ich das respektiert.

Wenn du die Sache als Kleinigkeit abtust, nimmst du sie damit
als Gesprächspartner nicht ernst.

Sie ist eine Kleinigkeit, wenn die Konsequenz Kontaktsperre für die Kinder heißt. Ich setze die Sache nur in Relation zur Reaktion. Dahingehend ist es eine Kleinigkeit. Dahingehend ist übrigens auch mein Problem (der Tonfall und die Pöbelei aus heiterem Himmel seitens meiner Freundin) eine Kleinigkeit. So hatte ich das gemeint.
Natürlich respektiere ich, dass ihnen die Sache wichtig ist, und dass sie besprochen werden muss.

Und wie schon gesagt wurde: Sprecht miteinander!

Ja, das ist doch meine Frage. Sie wollen erst in 2 Wochen sprechen, ich fände das Problem mit der Kontaktsperre aber klärungsbedürftig. Übertreibe ich da oder nicht?
(Huch, kann man ja doch ganz kurz zusammenfassen…) :wink:

Im Moment benehmen sich eure Kinder erwachsener als ihr
Erwachsene.

Das kann schon sein. Aber mein Sohn musste ja auch nicht vor 2 Wochen seine Examensarbeit abgeben und im Anschluss - also letzte Woche - seinen Vortrag dazu halten. So was belastet doch sehr stark. Aber jetzt bin ich wieder frisch und fit und bereit, mich darum zu kümmern. :smile:

Viele Grüße!

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Hallo,

du hast in drei Postings getextet ohne Ende. Über deine Probleme und Sorgen, welche du mit der Freundin, dem Paar, dessen Tochter hast. Deinen Sohn hast du ein einziges Mal erwähnt:

Ich muss dazu sagen, dass mein Sohn - der Kerl - bisher leider keine Anstalten dazu gemacht hat, sich mit dem Mädchen zum Spielen zu treffen. Er ist gerade in der „Mädchen sind blöd“-Phase und möchte einfach gern mit Jungs spielen.

a) Du solltest ihn respektieren und ihn nicht zum Anlass nehmen…
b) Mir dünkt ein wenig, dir fehlt Kinderbetreuung für bestimmte Situationen. Ein Problem, dass du möglicherweise über die Freunde unbewusst überstrapaziert hast (?)
c) Du überlagerst deine (nach wie vor?) bestehenden persönlichen Probleme und deren Lösung mit Scheinkonflikten und Ablenkungsmanövern.
d) Du bist überfordert mit aktuellen Problemen, Aufgaben, Anforderungen.

Du bist auf dem falschen Weg, so wie ich es aus dem Geschriebenen einschätze. Ziehe dich zurück, gehe nicht auf Konfrontationskurs, arbeite dich daran nicht auf, weil es dich keinen Schritt vorwärts bringen wird.

Irgendwelche Ideen, die Summe deiner Sorgen mit anderen Personen/Organisationen in Angriff zu nehmen?

Franz

Du hast den Nagel auf dem Kopf getroffen, besser hätte man es nicht
schreiben können.

Gruß, der Plem

habe alles gelesen
moin,

und mein Eindruck ist, du bist rechthaberisch, unzugänglich, kompromisslos und ein sehr anstrengender Mensch.

Sorry, aber das ist nun mal mein Empfinden nachdem du jeden Rat hier versuchst niederzudiskutieren und absolut uneinsichtig bist.

Wegen der Kinder tuts mir echt leid, wenigstens haben die beiden die Möglichkeit sich im Kindergarten zu sehen. Wahrscheinlich werden sie sich einig darüber sein, was für verbohrte, egoistische Eltern sie haben.
Du schreibst auf den Tipp hin sich auf neutralem Terrain, wie Spielplatz zu treffen: geht nicht, Freundin will nicht.
Also wenn sie nicht will, darfst du selbst auch nicht oder wie?

Du beschreibst, Freundin sei eingespannt mit der Uni, ist sie das 24 Std am Tag, 7 Tage die Woche?

Leute ihr müßt hier mal unbedingt den Sohn an die erste Stelle in eurer Familie setzen.
Also geh zu den Eltern des Mädchens, klingel, nimm vielleicht was zum Anstossen und nen Kuchen mit, Dackelblick und quatscht euch aus.

das meint seute dazu und grüßt

Hallo seute,

Du schreibst auf den Tipp hin sich auf neutralem Terrain, wie
Spielplatz zu treffen: geht nicht, Freundin will nicht.
Also wenn sie nicht will, darfst du selbst auch nicht oder
wie?

die Freundin ist, wenn ich es richtig verstehe, die, mit der es den Streit gibt. Ein Treffen mit sich selbst auf dem Spielplatz wird Larymin hinkriegen, aber das wird wenig nützen, um den Konflikt mit besagter Freundin zu lösen.

Viele Grüße,

Jule

Hallo Larymin,

Und wie schon gesagt wurde: Sprecht miteinander!

Ja, das ist doch meine Frage. Sie wollen erst in 2 Wochen
sprechen, ich fände das Problem mit der Kontaktsperre aber
klärungsbedürftig. Übertreibe ich da oder nicht?
(Huch, kann man ja doch ganz kurz zusammenfassen…) :wink:

Im Moment benehmen sich eure Kinder erwachsener als ihr
Erwachsene.

Das kann schon sein. Aber mein Sohn musste ja auch nicht vor 2
Wochen seine Examensarbeit abgeben und im Anschluss - also
letzte Woche - seinen Vortrag dazu halten. So was belastet
doch sehr stark. Aber jetzt bin ich wieder frisch und fit und
bereit, mich darum zu kümmern. :smile:

ich glaube nicht, dass Du etwas gewinnst, wenn Du auf ein früheres Gespräch drängst. Deine Freundin scheint sich im Umgang mit Konflikten schwer zu tun, sonst würde sie es nicht über die Kinder austragen. Ich glaube, es wird einfacher, wenn Du abwartest, bis auch sie wieder frisch und fit ist und bereit, sich darum zu kümmern. Zumal ja Dein Sohn gerade gar nicht so viel Interesse an ihrer Tochter hat.

Ich kenne ja nun den eigentlichen Konflikt nicht, aber mir scheint, die Freundin ist ganz gut in Manipulation… ich glaube, ich würde für die Zukunft da etwas innerlichen „Sicherheitsabstand“ halten. Aber wer weiß, vielleicht wart Ihr auch einfach beide im Examensarbeitsstress und beide etwas angenagt davon, und es lässt sich gut wieder einrenken.

Viele Grüße und gute Nerven!

Jule

Hallo

… Deinen Sohn hast du ein einziges Mal erwähnt:

Erstens stimmt das nicht, er wird auch noch an anderen Stellen erwähnt, und zweitens geht es hier in erster Linie um einen Streit zwischen ihr und ihrer Freundin, und wie sie darauf reagieren soll. Der Sohn hat anscheinend kein großes Problem mit der Situation. Was soll sie dann so über ihn schreiben? Glaubst du, sie vergisst ihren Sohn, wenn sie nicht bei w-w-w über ihn schreibt?

d) Du bist überfordert mit aktuellen Problemen, Aufgaben, Anforderungen.

Ich habe das Gefühl, du bist damit überfordert, Larymins Beiträge zu verstehen.

Viele Grüße

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Hallo,

es ist nun mal so, dass jeder die Beiträge unterschiedlich liest und wertet.

… Deinen Sohn hast du ein einziges Mal erwähnt:

Erstens stimmt das nicht … Der Sohn hat anscheinend kein großes Problem
mit der Situation. Was soll sie dann so über ihn schreiben?

Ich habe nur ein einziges Mal zitiert, lies es dir nochmal in Ruhe durch, denn nur dort werden auch die Interessen des Sohns angesprochen. Ich halte diese für sehr wichtig, sie gehen offensichtlich aber völlig unter. Alle anderen Erwähnungen im Zusammenhang mit ihm sind bedeutungslos, weil sie dahin gerichtet sind, dass „die Kinder nicht zusammen spielen dürfen“ (Interesse von L. aus mehreren Gründen…?).

zweitens geht es hier in erster Linie um einen Streit zwischen ihr und ihrer Freundin, und wie sie darauf reagieren soll.

Und darauf habe ich auch eine Antwort aus meiner Wahrnehmung und Interpretation gegeben. So konsequent und drastisch, wie die Freundin agiert, so wenig erfolgreich erscheint mir eine Konfrontation mit ihr. Sie wird sich angegriffen fühlen in ihrer Entscheidung, ihrer Verantwortung, die Situation wird sich angesichts der ungleichen persönlichen Voraussetzungen verschärfen, das Unwohlsein von L. zunehmen. Daher rate ich vorerst zu Distanz in der Sache (räumlich ist genug Nähe vorhanden, der man nicht ausweichen kann) und der Hoffnung, dass die Angelegenheit sich, auch durch die Kinder, im Laufe der Zeit von alleine entschärft.

d) Du bist überfordert mit aktuellen Problemen, Aufgaben, Anforderungen.

Ich habe das Gefühl, du bist damit überfordert, Larymins Beiträge zu verstehen.

Ich meine, du hast die Beiträge hinsichtlich aktuellen Belastungen nicht oder überlesen, dich auf andere Schwerpunkte eingelassen, die aus deiner Sicht wichtig sind.

Egal. Es ist nicht böse gemeint. Larymin wird alleine wissen, ob sie sich mit ihren Gedanken/Ansinnen auf das Wesentliche, Wichtige und Veränderbare konzentriert oder meine Wertungen ihr hilfreich sein könnten.

Franz

2 Like

Hallo,

habe nicht alles gelesen,aber welch schönes Beispiel

http://www.youtube.com/watch?v=xbgUb-iZs9c

Sucht Euch aus welche Rolle Ihr besetzen würdet,die Kinder lösen das Problem auf ihre einzigartige und richtige Art und Weise…

LG Oscara

Was die Kinder lernen können…
Hallo

Es führt einfach kein Weg daran vorbei, die Sache zu klären.

Na sicher. Das wird passieren. Aber zur Zeit geht es bei
meiner Freundin wegen der Uni nicht. Sie möchte nicht.

ist doch einmal ne halbe Stunde und fertig. So ungeklärt kostet Euch die Sache doch wesentlich mehr Zeit&Nerven…
Aber ok, müsst Ihr ja selber wissen.

Ich hatte nur überhaupt nicht damit gerechnet, dass es so
ernste Konsequenzen für die Kinder haben wird.

Ich habe ehrlich aus Deinem Posting auch keine ernsten Konsequenzen für die Kinder herausgelesen.

Es geht um die Kontaktsperre der Kinder. Ich wusste nicht,
dass eine bestand. Und das finde ich nun mal nicht in Ordnung.

Das finde ich auch. Und meine Antwort zielt darauf ab, die wieder weg zu bekommen.

Man könnte doch beginnen: Die Kinder möchten gern zusammen
spielen - gibt es aus Eurer Sicht etwas, was dagegen spricht?

Das habe ich sofort, nachdem ich davon erfahren habe. Sie
halten das für besser. Aber ich dachte eben, dass sie das
ihrer Tochter auch genauso erklären. Dass sie das nicht
wollen. Aber das tun sie nicht. Erst war ich es, die angeblich
etwas dagegen hätte. Nun war es die fehlende Einladung meines
Sohnes.

Das ist doch Kinderkram. Du hast doch der Tochter gesagt, dass sie von Euch aus gern zu Euch kommen darf. Und fertig.

. Er hat in
den letzten Wochen aber nicht danach gefragt. Das tut mir ja
auch leid,

Warum tut Dir das denn leid? Das ist doch Dein Sohn, der das entscheidet. Und soll er mit dem Mädchen „aus Mitleid“ spielen? ich weiß nicht.

Das muss das Mädchen halt auch mal lernen. und damit umzugehen: Entweder später mal wieder bei Euch aufschlagen oder fragen oder sich andere Spielkameraden zu suchen (wenn noch welche übrig sind - bei den Eltern :wink: )

Ach woher denn. Natürlich war das bisher so. Das macht mich
doch so sauer. Das wäre die Reaktion gewesen, die vor dem
Streit gekommen wäre.

Was wäre denn, wenn Euer Sohn einfach mal dorthin geht und klingelt und fragt, ob er mit dem Mädchen spielen kann (wenn er dsa möchte, natürlich, nicht weil ihr ihn schickt) ?

Aber jetzt geht es mir ja mehr um die Meta-Ebene, also ihren
Umgang mit dem Konflikt.

Also mal ehrlich: Um zu verstehen, was die „Gegner“ sich dabei denken, was sie beabsichtigen, dazu müsstest Du sie sicher selber fragen. Da kann man ja nur vermuten. Und an dieser Stelle würde ich aber raten: Was interessiert Dich das (klar interessiert Dich das, aber tritt mal einen Schritt zurück)?

Sie
haben da beide Geburtstag und ich fände es schade, wenn sie
die getrennt feiern müssen.

Es gibt Schlimmeres.

Oder warte ich bis zum eigentlich anvisierten
Gesprächszeitraum? Und spreche ich es da überhaupt an? Ich
habe einfach Sorge, dass sie es falsch auffassen, selbst wenn
ich es nur vorsichtig formuliere.

Du wirst es herausfinden.

Und was die Sache angeht: Nun ja, letztlich HABEN sie den
Kontakt verhindert, während ich meinen Sohn immer wieder
ermuntert habe.

Und die Kinder können das doch dabei lernen: Das Mädchen, dass nicht immer alles so nach Wunsch geht. Und Euer Sohn, dass es manchmal Streit bei Erwachsenen gibt, der merkwürdige Folgen hat.
Und beide, weil sie ja nun „nur“ Kinder sind: Dass sie das offensichtlich nicht ändern können. Also ein wenig Gelassenheit.

Wer weiß, was genau da dahintersteckt. Irgendwelche verletzten Gefühle und Eitelkeiten - wie schon gesagt, da kann man nur vermuten.

Ich hoffe, es ist deutlich geworden, dass es mir eben nicht
darum geht, hier die „gute Mutter“ raushängen zu lassen,
sondern dass ich mich seit 2 Jahren nun mit Problemen dieser
Art beschäftigen muss und wirklich einen guten Umgang damit
pflege. Und dass mir das auch wichtig ist.

Ich verstehe das, Dein Posting las sich nur gaaaanz anders, weshalb ich Dir das so aufs Butterbrot geschmiert habe :smile:

Und nun bin ich einfach hin- und her gerissen, ob ich deshalb
daraus ein explizites und dringendes Thema mache oder lieber
zurückstecke, um nicht noch schlimmere Reaktionen zu bewirken.
(Und ich ziehe dabei natürlich in Erwägung, dass ich
vielleicht auch überreagiere, eben weil das immer so wichtig
für mich ist. Deshalb darf man mir diese Ansicht auch gerne
schreiben. Ich selbst bin irgendwie unschlüssig.)

Also ein wenig mehr Gelassenheit würde ich Dir anraten (hört sich einfach an, was?), Du bist da viel zu sehr gefühlsmäßig involviert: Die Tochter tut Dir leid, weil sie nicht den gewünschten Spielpartner hat, Dein Sohn tut Dir leid, weil über ihn geredet wird im Kindergarten, die Eltern verstehst Du nicht und zermarterst Dir aber das Hirn über deren Beweggründe.

Alles Dinge, die Du gar nicht in der Hand hast. Von außen besehen, wäre es sicher hilfreich, die Sache pragmatischer anzugehen.
Schritt eins: Dein Sohn sucht jemanden zum spielen? Will er mit dem Nachbarsmädchen spielen? Ja/Nein?
Wenn Nein, dann eben nicht.
Wenn ja, dann soll er doch mal dort klingeln und fragen. Wird er abgewiesen - schade, kann man nichts machen. Klappt es, umso besser.

Grüße
kernig

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hallo Jule
achso, dann hab ich das tatsächlich missverstanden

die Freundin ist, wenn ich es richtig verstehe, die, mit der
es den Streit gibt. Ein Treffen mit sich selbst auf dem
Spielplatz wird Larymin hinkriegen, aber das wird wenig
nützen, um den Konflikt mit besagter Freundin zu lösen.

hier allerdings, um der Kinder Willen, denke ich, dass es sehr wohl was nützen würde wenn der Herr Papa den ersten Schritt auf die Eltern des Mädchens zuginge.
Welche Haltung er dann zu Hause gegenüber seiner Freundin einnimmt…
nun das steht ja auf einem ganz anderen Blatt.
Wenn es tatsächlich um eine Nichtigkeit ging, dann sollte er seiner Freundin eben klar machen wie kindisch sie sich hier verhält.
Und wer weiß welche neuen Aspekte sich bei dem Versöhnungsversuch mit den Eltern des Mädchens ergeben.
Ein Versuch ist es allemal wert.

meint seute und grüßt Jule

Hallo seute,

der Herr Papa lebt getrennt, schrieb Larymin. Sie ist die Mutter und, vermute ich, alleinerziehend. Wenn sie von „Freundin“ schreibt, ist das immer die Mutter des Mädchens.

Und ich glaube, ihr ist am meisten damit gedient, abzuwarten, bis auch die Freundin ihren Unistress (Abgabetermin?) hinter sich hat. Stress und Zeitdruck wirken sich meist nicht so recht entspannend aus…
Und mir scheint aus dem, was ich gelesen habe, diese Freundin tatsächlich ein recht eigenartiges Konfliktverhalten zu haben.

Viele Grüße,

Jule

Danke!
Hallo an alle,

vielen Dank für die Rückmeldungen und Entschuldigung, dass ich nun erst so spät antworte.

Tatsächlich haben es Jule und kernig sehr gut getroffen. Ich war wirklich sehr aufgebracht in der Situation, als ich das geschrieben hab. Ein wenig mehr Gelassenheit schadet ja nie.
Und mir ist auch selbst aufgefallen, dass letztlich mein Sohn eigentlich nicht sehr belastet ist durch die Situation. Denn tatsächlich wollte er ja nie daheim mit dem Mädchen spielen. Der enge Kontakt in den Wochen vorher ist wohl wirklich aufgrund des Mädchens entstanden, und dass mein Sohn dann darauf eingestiegen ist.

Zu meiner Freundin und deren Konfliktverhalten kann ich kaum etwas gescheites sagen, außer dass es schon mehrere Leute gibt, zu denen sie den Kontakt direkt abgebrochen hat.
Und hier sind in den letzten Wochen auch ein paar recht merkwürdige Dinge gelaufen, die ich nicht so recht verstehe, aber erahne. Und das macht es ein wenig kompliziert.

Alles in allem aber hab ich es tatsächlich so gemacht, wie kernig und Jule geschrieben haben. Ich hab es nicht extra angesprochen und mich zurückgehalten. Und nun werden wir die Sache hoffentlich klären.

Zu den Vorwürfen von Franz:
Zum Teil verstehe ich gar nicht so recht, was du meinst. Ich habe immer sehr darauf geachtet, dass beide Kinder in etwa gleich viel Zeit bei den jeweils anderen Eltern verbringen. Das Mädchen ist jedes Wochenende bei mir gewesen und hat immer auch übernachtet.
Und wie du jetzt darauf kommst, ich hätte ein Zeitproblem, ist mir auch etwas schleierhaft. Ich suche keine Babysitter für meinen Sohn. Ich bin alleinerziehend, und das war ich auch schon lange vor meinem Umzug. Wenn ich immer noch nicht organisiert wäre, wäre das wohl ein Armutszeugnis. :smile:

Zu den Vorwürfen von seute:
Ja, ich war wohl wirklich sehr rechthaberisch was diese Sache hier anging. Ich hab’s ja aber zum Glück noch selbst gemerkt und jetzt kein Fass aufgemacht deswegen.
Kompliziert oder schwierig im Umgang bin ich aber eigentlich nicht. Im Gegenteil, ich hab meine Freundin immer machen lassen, selbst wenn ich sie manchmal ein wenig besitzergreifend oder aufdringlich fand. Vielleicht hätte ich da früher eine Grenze ziehen sollen. Ich bin nicht sicher, werde das aber wohl bald klären.

Vielen Dank nochmal an alle, auch die weniger freundlichen Kommentare. :smile:
Ich wollte ja explizit Rückmeldung haben, weil ich mir selbst so überreizt vorkam. Und die Situation gab das eigentlich nicht her.

Viele Grüße,

larymin

3 Like

Danke!
Hallo an alle,

das Posting weiter unten mit dem Titel „Danke“ richtet sich an alle. Ich hab mich beim Antworten wohl verklickt. Es sollte eigentlich hier oben hin.

Viele Grüße!