Hallo zusammen,
wenn man vor einen Schaltschrank steht und soll dort nach dem Stromlaufplan verdrahten, gibt es doch gewisse Sachen die man einhalten sollte. Man bekommt ein oder zwei dicke DIN -A4 Hefter in die Hand gedrückt und es soll los gehen. Man kommt gerade von der „Schulbank“ und wird ins kalte Wasser geschmissen. Meine Frage: Gibt es eine schriftliche
Niederschrift wo steht, mit was man anfängt. Nach dem Bauplan hat man alles schon montiert, die kompl. Klemmen sind drin, auch die Simatic und die SPs- Module.
Kann mir da jemand weiterhelfen, ich hab da Probleme mit den Stromlaufpläne, wo gehts los und wo endet es. Da es sich ja nicht nur um eine Seite , sondern mehrere Seiten handelt, die auch noch -zig Seiten voneinander getrennt sind. Irgendwie hat man das in der Weiterbildung uns nicht gesagt. In der Erwachsenenweiterbildung gesponsert vom AA habens von 8 Mann - 3 geschafft. Hat da jemand ne Idee ? Oder wo kann man das ausführlich nachlesen ?
Gibs dafür eigentlich Bücher ? Ich meine nicht die Verkabelung des Haupstromkreises, der kommt später rein, es dreht sich hier nur um den Steuerstromkreis 220 V 50 HZ (L1) Wechselstrom und 24 V Gleichstrom. Die Adern dunkelblau 1,5 quadrat und 1 quadrat 10mm Aderendhülsen bzw. 12 /8 mm. Für manchen ist das vielleicht ne blöde Frage, aber für uns ist die wichtig.
Vielen Dank
MfG.
Hallo Fragewurm,
Grundsätzlich muss man so vorgehen, dass man sich mit den bereits verlegten Drähten möglichst wenig verbaut, also zu den Klemmen noch gut zu kommt.
Lange Verbindungen springen gerne aus dem Kanal, wenn sie ganz am Schluss noch obendrauf gelegt werden, also meistens ist es Vorteilhaft mit den langen Verbindungen anzufangen, damit die unten im Kanal liegen.
Allerding kommt es auch darauf an, wie der Abstand zwischen Klemme und Kanal ist und wie hoch die Klemmen übe dem Kanal stehen. Manchmal ist es so eng, dass man die Drähte durch den Kanal in die Klemme stecken muss, dann wird es schwierig, wenn der Kanal schon voll ist.
Abisolieren und Aderendhülsen sollte klar sein.
Für den Rest muss man sehen, wie es am einfachsten umzusetzen ist. Am Ende zählt die Zeit, welche man benötigt.
MfG Peter(TOO)
Hallo,
ergänzend zu Peter kann ich empfehlen, beim Verdrahten jede einzelne erledigte Verbindung mit Buntstift im Plan abzustreichen oder nachzufahren. Also von Anfang des Drahts, z.B. von einem Kontakt, bis zum Ende.
Klar, daß der Plan einer zum Reinkritzeln sein sollte, oder er wird vorher kopiert.
Warum Buntstift? Fällt besser auf als Bleistift, und man braucht im Gegensatz zu Faserschreibern nicht ständig wieder die Kappe aufsetzen. Radieren geht auch - falls man mal falsch angesetzt hat.
Viel Erfolg!
Hans
Moin moin,
grundsätzlich hat sich folgendes bewährt:
- alle Schutzleiterverbindungen verdrahten
- Hauptstromkreise verdrahten
- Steuerspannung -> die gemeinsamen Masse bzw. 0V Potentiale verdrahten…also die „A2“ der Schütze und Relais, SPS-Karten etc.
- Steuerspannung -> die gemeinsamen 230V bzw. 24VDC Potentiale verdrahten…also zB. die 230V oder 24VDC die an Kontakten durchgeschliffen sind
- den Rest der Steuerspannungsverdrahtung…immer hübsch der Reihe nach von Blatt 1 beginnend
UND IMMER DIE ABGEARBEITETE VERDRAHTUNG ABSTREICHEN IM PLAN!!!
…ja das soll gebölkt sein!
- als letztes die Messleitungen
achja noch ein kleiner Tipp…damit dir die Verdrahtungsleitungen nicht aus dem KAbelkanal rausfallen…entweder du ziehst vor Strapse unter den KAnälen in relmässigen bzw. an „neuralgischen Punkten“ durch…oder machsts wie ich…nimmst den MAntel von einem Oelflex 3x0.75 oder ähnliches und schneidest den auf Kabelkanalbreite+x und benetzt den als Rausfallschutz…die Verdrahtung der Hauptstromkreise kannst du bevor du mit der Steuerspannung anfängst feststrapsen…Erfahrungsgemäss mus man da am seltensten ran und da passieren auch die wenigsten Fehler.
Kabelkanaldeckel bitte nicht 2m lang lassen sondern an sinnvollen Stellen einmal durchtrennen…und die KAbelkanaldeckel sind tabu für Beschriftungen!
bitte keine elend langen „Reserven“ verdrahten…einfach locker flockich reinlegen aber ned strammziehen…sollte eine Leitung mal etwas zu kurz geraten ->neu machen
nach dem dritten…vierten Schrank hast du den Bogen raus
Gruss Angus
Hallo Naumi
Nach dem Bauplan hat man alles schon montiert, die kompl. Klemmen sind drin, auch die Simatic und die SPs- Module.
Na, wenn die Mechanik des Schrankes (Geräte. Klemmen, Verdrahtungskanäle) schon komplett ist, ist das doch schon mal die halbe Miete.
Eine Vorbedingung für ein einfaches Arbeiten ist, dass die vorgeschriebenen Platzreserven vorhanden sind, dass also noch 20% Einbauraum für zusätzliche Geräte vorhanden ist, dass die Verdrahtungskanäle groß genug dimensioniert sind, so dass sie später maximal zu drei Vierteln mit Drähten gefüllt sind, dass zwischen dem untersten Verdrahtungskanal und der Klemmleiste ein Abstand von mindestens 50mm vorhanden ist.
Verdrahtet wird im Prinzip in der Reihenfolge der Stromlaufplanblätter und dort in der Reihenfolge der Strompfade. Ich bin in meiner aktiven Zeit immer so vorgegangen, dass ich als erstes die Leistungskreise (230/400V) verdrahtet habe, denn diese Verdrahtung wird bei der Inbetriebnahme am seltensten geändert und hat die größten Querschnitte (ist am steifsten), so dass sie unten im Kanal liegen sollte.
Man fängt mit dem ersten (betroffenen) Blatt des Stromlaufplanes an und dort mit dem ersten Strompfad. Wenn Adern von Gerät zu Gerät gebrückt werden, so verdrahtet man diesen Leitungszug komplett (über mehrere Stromlaufplanblätter). Wichtig ist es, die schon verdrahteten Adern im Stromlaufplan zu markieren. Ich habe zu diesem Zweck jede verdrahtete Verbindung mit einem roten Stift nachgezogen.
Im Anschluss an die Leistungskreise verdrahtet man die Betriebsspannungen für die 24V-Versorgung nach dem gleichen Prinzip. Und zum Schluss die übrigen Verbindungen. Und nie die Markierung der verdrahteten Verbindung im Stromlaufplan vergessen!
Damit lange Leitungen sich nicht selbstständig machen und unerlaubt den Verdrahtungskanal verlassen, empfiehlt es sich, kurze Stücke (so ca. 30mm - 50mm lang) von einem Kanaldeckel abzuschneiden und an strategisch wichtigen Stellen auf die Verdrahtungskanäle aufzuschnappen. Unter diesen „Haltern“ werden die Adern dann beim Verdrahten durchgezogen.
Mehr kann man dazu nicht sagen, aber wenn Dir noch etwas unklar ist, frag!
Viel Erfolg wünscht
merimies
Moin ALLE zusammen,
so wie beschrieben haben wir uns das auch gedacht, wir das sind 3 Mann die hier vor dem Monitor stehen und alle Antworten mitlesen.
- ?: bei merimis: „…Verdrahtet wird im Prinzip…“ Wie geht man ran um diese Seite zu finden, also wie stellt man das an , bei einen Dicken Hefter von 350 DIN A4 Seiten gerade die „Startseite“ zu finden . Unter was steht denn das ? Unser Meister weiß erstmal gar nix, der ist bloß der Meinung , dass ALLE hier in der Halle, außer ihm, zu langsam wären.
Kann es sein, das man bei den Sicherungseinheiten anfängt, die oben IN 1-4 , 1xN, 1xPE haben und unten GND dann OUT 1 bis 4 Anschlüsse haben. Die Seite haben wir gefunden. Ein Glück , das wir den Laptop hier haben, so können wir wenigstens ein paar Symbole, die uns nicht bekannt sind , deuten und uns von Wiikipedia erklären lassen …
2.?: Bei den Klemmen: Ist es da richtig, dass die Eingänge oben und die Ausgänge, zu anderen Klemmen oder Verbraucher, unten angeklemmmt werden ?
Wir wären dankbar für eine einfache ERklärung.
Gestern haben wir unseren „Lehrer“ angerufen, der hat sein Programm runtergespult , und das wars. Von einen SChaltschrank und deren Innerein, hat der keine Ahnung.
„…Dafür werde ich nicht bezahlt…“
Vielen Dank
MfG.
Du fragst eigentlich nach wo Bücher sind. Heute kann man alles in dem Netz finden. Du fragst wie man es verdratet, wo fängt man an? Es ist egal, wichtig ist, dass wen es fertig ist soll die DIN/EN Vorschriften erfüllt werden.
Hie ist ein Link wo du anfangen kannst nachlesen:
http://www.rittal.de/downloads/PrintMedia/Rittal_all…Viele Grüße
Peter
Hoffentlich…
… sind sie nicht
die an Kontakten durchgeschliffen sind
sondern durchgeschleift.
Gruß
W
Moin ALLE zusammen
Hyvää huomenta, ihr Namenlosen,
- ?: bei merimi[e]s: „…Verdrahtet wird im Prinzip…“ Wie geht man ran um diese Seite zu finden, also wie stellt man das an , bei einen Dicken Hefter von 350 DIN A4 Seiten gerade die „Startseite“ zu finden.
350 Seiten Stromlaufplan? Querformat? Mit 8 Strompfaden pro Blatt? Für einen Schrank? Das erscheint mir ein wenig happig.
Oder zählst Du die begleitenden Unterlagen wie Anschlusspläne, Kabellisten, Anordnungspläne usw. mit? Dann könnte es hinkommen.
Wir wären dankbar für eine einfache ERklärung.
Auch ich wäre dankbar, wenn es eine einfache Erklärung gäbe – gibt es aber nicht
Unter was steht denn das ? Unser Meister weiß erstmal gar nix…
Hat der seinen Meisterbrief und seine Ausbildungsberechtigung in der Lotterie gewonnen?
… der ist bloß der Meinung , dass ALLE hier in der Halle, außer ihm, zu langsam wären.
Ja, ja, so ähnliche Sprüche habe ich in meiner Zeit als Betriebsschlosser auch zu hören bekommen.
Kann es sein, das man bei den Sicherungseinheiten anfängt, die oben IN 1-4 , 1xN, 1xPE haben und unten GND dann OUT 1 bis 4 Anschlüsse haben. Die Seite haben wir gefunden.
Ich weiß nicht, nach welchem Schema Deine Stromlaufpläne aufgebaut sind, da kocht jeder sein eigenes Süppchen und oft wird auch das Rad neu erfunden.
Ich habe Förderanlagen (Stückgut) bei der AEG Anlagentechnik gebaut. Das umfasste im Wesentlichen Fertigungsstraßen in der Automobilindustrie, Gepäckförderanlagen an Flughäfen und automatische Warentransportanlagen (Elektrohängebahnen) in Krankenhäusern.
Unsere Anlagen waren in Funktionsgruppen aufgeteilt. Jede Funktionsgruppe umfasste eine Förderlinie von Aufgabepunkt bis zur nächsten Zusammenführung oder Verzweigung, zwischen zwei Verzweigungen und von Verzweigung bis zum nächsten Abgabepunkt.
Jede Funktionsgruppe umfasste einen oder mehrere Förderer (Rollenbahnen, Hubwerke, Hubtische und Kettenförderer).
Jeder Förderer umfasste mindestens einen Antrieb (Hubtische und Hubwerke auch 2 oder 3) , mit den zugehörigen Schützen, Motorschutzschaltern, SPS-Ein- und Ausgängen (in aufgelöster Darstellung), Endschaltern, Lichtschranken, Tastern für den Handbetrieb und so weiter. Jedem dieser Förderer waren ein oder mehrere Blätter zugeordnet.
Alle Förderer einer Funktionsgruppe hatten einen gemeinsamen Steuerungsteil, welcher den Betriebsartenschalter, die Not-Aus Kontakte und was immer noch für die gesamte Funktionsgruppe gemeinsam war, umfasste.
Der Stromlaufplan für eine Funktionsgruppe umfasste also die Blätter für den gemeinsamen Steuerungsteil und danach die Blätter für die einzelnen Förderer, geordnet nach ihrer Abfolge in Förderrichtung.
Enthielt der Schaltschrank mehrere Funktionsgruppen, so waren deren Blätter in der alphanumerischen Reihenfolge ihrer Funktionsgruppenbezeichnungen aneinandergefügt.
Allen Blättern für die Funktionsgruppeb vorgeschaltet waren die Blätter, welche die Verdrahtung der für alle Funktionsgruppen gemeinsamen Komponenten wie Schrankeinspeisung, Hauptschalter, Not-Aus-Kreise und Netzgeräte umfasste.
Dieses System ist natürlich für Förderanlagen optimiert, es kann durchaus sein, dass sich jemand für einen anderen Anlagentyp ein anders angepasstes System ausgedacht hat, das kann man per Ferndiagnose nicht bestimmen.
Nun? War das eine einfache Erklärung?
Ja, ich weiß! Aber einfacher kann ich es nicht.
Sorry.
2.?: Bei den Klemmen: Ist es da richtig, dass die Eingänge oben und die Ausgänge, zu anderen Klemmen oder Verbraucher, unten abgeklemmt werden?
Meinst Du mit „die Eingänge“ die schrankinterne Verdrahtung und mit "die Ausgänge, zu anderen Klemmen oder Verbrauchern“ die angeschlossenen Kabel?
Wenn sich die Klemmleiste(n) wie üblich unten im Schrank befindet, dann ist das richtig.
Nun noch ein Wort zu Eurem Meister:
Ein Meister, der gegenüber den ihm zur Ausbildung anvertrauten Mitarbeitern verlauten lässt, dass er ihnen ihre Arbeit nicht erklären kann, setzt erstens seine Autorität aufs Spiel und verletzt zweitens den zwischen seiner Firma und den Auszubildenden geschlossenen Ausbildungsvertrag. Vorm Arbeitsgericht würde ihm auch die Erklärung nichts helfen, dass er zum fraglichen Zeitpunkt überfordert und sturzbesoffen war.
Gruß merimies
sondern durchgeschleift.
hier bei uns wird ned geschleift oder „Kiel geholt“ sondern geschliffen…also gebrückt
Das gefällt mir! owT
owT
Hier ist ein Link wo du anfangen kannst nachlesen:
Es ist völlig egal…
wo du wohnst, angus.
In Deutschland heißt es Schleifen, weil es mit der Schleife verwandt ist und dann wird entsprechend durchgeschleift.
Wenn du deine Strippen geschliffen hast, wird Material abgetragen und sie können ihren Zweck nicht mehr erfüllen.
Speziell bei diesem Thema ist es also schon wichtig, den richtigen Begriff zu vverwenden.
Gruß
W.
Humor aus
In Deutschland heißt es Schleifen, weil es mit der Schleife
verwandt ist und dann wird entsprechend durchgeschleift.
Wenn du deine Strippen geschliffen hast, wird Material
abgetragen und sie können ihren Zweck nicht mehr erfüllen.
Speziell bei diesem Thema ist es also schon wichtig, den
richtigen Begriff zu vverwenden.
man kann die Kirche auch im Dorf lassen…in einer Region wo man „nach“ Oma fährt und den Unterschied zwischen viertel und dreiviertel ned kennt bekommst du auf solche Nuancen der deutschen Sprache allenfalls ein „mir doch egal“…vor allem, wenn man unter „Schleifen“ das „rundmachen“ versteht und somit der Steuerspannungs kreis geschlossen…also „rundgemacht“ wird…womit sich der Kreis wieder schliesst also rund ist.
comprende?
Humor wieder an
nach… zu …lesen! (OT und klugschiss)
Hie ist ein Link wo du anfangen kannst nachlesen:
Es heißt nach zu lesen
Viele Grüße
Peter
auch viele Grüße,
Andreas
Hallo Fragewurm,
MOD an
Ich fände es nett, wenn du dich hier, beim technischen Teil, an allgemeines Deutsch halten würdest und nicht an Dialektformen. Es liest hier ganz Deutschland mit, auch Schweizer und andere Ausländer
MOD aus
Humor an
Wenn ych do mit baseldytsch aafang, kemme einigi ins rottiere.
MfG Peter(TOO)
Hallo merimies,
Unter was steht denn das ? Unser Meister weiß erstmal gar nix…
Hat der seinen Meisterbrief und seine Ausbildungsberechtigung
in der Lotterie gewonnen?
Der hat sicher ein tolles Diplom, aber selber noch nie einen Schaltschrank verdrahtet.
… der ist bloß der Meinung , dass ALLE hier in der Halle, außer ihm, zu langsam wären.
Ja, ja, so ähnliche Sprüche habe ich in meiner Zeit als
Betriebsschlosser auch zu hören bekommen.
Das ist normal, daran muss man sich halt gewöhnen oder den Meister mal kräftig durchpusten
Nun noch ein Wort zu Eurem Meister:
Ein Meister, der gegenüber den ihm zur Ausbildung anvertrauten
Mitarbeitern verlauten lässt, dass er ihnen ihre Arbeit nicht
erklären kann, setzt erstens seine Autorität aufs Spiel und
verletzt zweitens den zwischen seiner Firma und den
Auszubildenden geschlossenen Ausbildungsvertrag. Vorm
Arbeitsgericht würde ihm auch die Erklärung nichts helfen,
dass er zum fraglichen Zeitpunkt überfordert und sturzbesoffen
war.
Das nennt man heute Fachkräftemangel, eingestellt wird, wer die geringsten Lohnforderungen hat und deutlich unter 45 Jahre alt ist. Wenn man noch ein Diplom hat, ist man die ideale Besetzung für den Job!
Der ideale Bewerber sollte heute unter 25 Jahr alt sein und mindestens 30 Jahre Berufserfahrung haben
MfG Peter(TOO)
Hallo Fragewurm,
- ?: bei merimis: „…Verdrahtet wird im Prinzip…“ Wie
geht man ran um diese Seite zu finden, also wie stellt man das
an , bei einen Dicken Hefter von 350 DIN A4 Seiten gerade die
„Startseite“ zu finden . Unter was steht denn das ?
Genau da liegt der Haken, es gibt keine ISO 900x welche das genaue Vorgehen festlegt.
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Das fängt damit an, ob und was sich der Zeichner dabei gedacht hat, als er die Unterlagen erstellt hat. Wenn der selber mal Schaltschränke verdrahtet hat, denkt er etwas mit. Heute werden die Unterlagen aber gerne halb- bis vollautomatisch von einem Programm erstellt. Das ist dann nur für Computer lesbar.
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Theorie und Praxis
Das beste Vorgehen muss man sich erarbeiten und kann von Fall zu Fall unterschiedlich sein.
Wir können euch hier nur Tipps aus unserer Erfahrung eben, wissen aber nicht ob diese zu deiner Aufgabe auch wirklich passen.
Wenn man zu Zweit ist und miteinander auskommt, ist folgendes oft am schnellsten:
Der Eine nimmt den Papierkram und gibt an, was mit was zu verbinden ist und streicht das dann im Plan ab. Der Andere führt dann die Arbeit entsprechend aus.
Dies hilft vor allem bei dicken Ordnern in welchen man viel blättern muss um eine Verbindung raus zu suchen. Kommt also auch darauf an, wie die Unterlagen erstellt wurden.
Bei räumlich getrennten Gruppen mit hauptsächlich lokaler Verdrahtung dieser Gruppen, kann man zu Zweit parallel arbeiten ohne sich gegenseitig zu behindern.
Du siehst, man muss vor allem flexibel sein und sich den Gegebenheiten anpassen können. Dann kann man die Arbeit optimal erledigen.
Das ist wie bei dir früher beim Fahren: Je nach Wochentag, Zeit, Ladung, Fahrzeug usw. sind unterschiedliche Fahrstrecken optimal!
MfG Peter(TOO)
mir reicht es
Ich fände es nett, wenn du dich hier, beim technischen Teil,
an allgemeines Deutsch halten würdest und nicht an
Dialektformen. Es liest hier ganz Deutschland mit, auch
Schweizer und andere Ausländer
sorry…aber bei dem sprachlich-technischen Dünschiss den hier Einige verbreiten muss ich dieses Forum nicht mehr haben!
und tschüss
Es heißt nach zu lesen
Der link ist zu???
…das ist aber schade!!!
Hallo zusammen, kurz und gut zusammengefasst, und nach endlosen geblätter in den 350 Seiten , haben wir den sog. Anfang gefunden. Also erst alles was PE heißt, von 2,5 quadrat-bis 16 quad. An manchen Klemmen ist hinten bzw. vorn eine 16quad. Klemme.
danach alles was hellblau, als N ist, und als letztes dunkelblau. Es gibt dochn noch Mitarbeiter die einen solchen Tipp noch parat haben. Die „netten Kollegen“ wollen für den herrlichen Tipp auch noch mit Kaffee versorgt werden. Von mir aus. Hauptsache es kann los gehen. Vielen dank an ALLE die mehr oder weniger geholfen haben., und wir melden
uns wieder wenn er fertig ist, oder wenns Probleme gibt.
Danke nochmals
MfG.