Hallo
Ich komme nicht mehr weiter. Folgendes Problem:
Ueber den Winter brauche ich nicht mehr die volle Leistung meiner Gartenteich-Pumpen.Wenn ich nun einen Dimmer dazwischen schalte,geht wohl die Drehzahl und somit die geförderte Wassermenge zurück. Aber ist auch der Stromverbrauch entsprechend reduziert???
Es herrschen da diverse gegensätzliche Meinungen.
Anders gefragt: Wie reduziere ich Drehzahl UND Stromverbrauch einer Teichpumpe??
Für Antworten, die ich als Elektro-Laie hoffentlich verstehen werde, schon mal besten Dank.
Erwin
Hallo Erwin
Dein Dimmer funktioniert, in dem die Elektronik ein Teil der sinusförmigen Phase bei der Wechselspannung abschneidet.
Daruch erhält der Verbraucher, in deinem Fall die Pumpe, nicht mehr die volle Phase sondern nur ein Teil davon.
Diese nennt man Phasenanschnittsteuerung.
In dem Moment wo die Punpe also keine Spannung mehr kriegt fließt auch kein Strom mehr.
Durch den Dimmer senkst du auch den Stromverbrauch.
Du kannst das mit einem Mulimeter auch selbst nachmessen.
c.wilms
Moin moin!
Prinzipiell ist nichts gegen Dein Vorhaben einzuwenden, ne plitsche Sache!
Um Deine Pumpe aber vor einem Schaden zu bewahren, solltest Du unbedingt darauf achten, dass der Dimmer auch für induktive Lasten (wie der Motor Deiner Pumpe) geeignet ist, ansonsten geht recht bald Dein Pumpenmotor kompeister und das wär ja Schade, weil dann iss ja nix gespart.
Wenns ein Dimmer mit einer sogenannten „Phasenanschnitts, bzw. abschnittssteuerung“ ist spart’s tatsächlich Strom.
Das mit den induktiven Lasten steht meist auf der Verpackung drauf.
Ich weiss stande pedes grad nicht welche der beiden Arten „Anschnitts- oder Abschnittssteuerung“ kompatibel zu induktiven Lasten ist. Falls auf der Verpackung nicht steht einfach nochmal posten dann bekommen wir das raus, oder jemand, der das grad so weiss schreibt nen Kommentar…
Gruß
>Fred[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Das kann man so nicht beantworten. Wichtig ist zu wissen, um was für einen Motor es sich handelt und ob evtl. ein Trafo vorgeschaltet ist. Im ungünstigsten Fall kann die Pumpe sogar beim herunterdimmen überlastet werden und mehr Strom verbrauchen als im ungedimmten Zustand.
Jörg
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hey! Das ging aber fix!!!
Besten Dank an Jörg, Fred und Christian!!!
Hab mich sogleich mit den technischen Daten der Pumpe vertraut gemacht:
Aquamax 10000, 230V/50Hz, Leistungsaufnahme 110W.
Und dank Eurer Tipps habe ich im Conrad-Katalog auch gleich einen Phasenanschnitt-Dimmer gefunden.
Leistung 6-400W, 230V/50Hz.
Meint ihr,das es so klappen könnte? (Lieber zuerst fragen, als jede Menge Kabel abzwicken und dann doch ohne brauchbares Resultat dastehen.)
Nochmals Dankeschön für Eure Mühe
Gruss Erwin
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Erwin!
Warum setzt Du nicht ein Absperrventil hinter die Pumpe und reduzierst damit die gepumpte Wassermenge? Proportional dazu sinkt auch der Stromverbrauch.
Wenn ein Ventil vorhanden sein sollte, versuch es mal. Die Aufnahme des Motors läßt sich dann aber nur mit einem Zangenamperemeter messen. Ein Amperemeter hast Du sicher nicht eingebaut.
Ich kann Dir also nicht beweisen, daß es so ist. Aber es ist so, da die Menge des gepumpten Mediums den Stromverbrauch einer Pumpe regelt.
Gruß Werner
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo Werner
Ist das die Lösung? Haben wir tatsächlich die einfachste aller Methoden übersehen??
Mir ist aber eines nicht ganz klar:
Wenn ich den Ausgang der Pumpe ganz absperre, dann läuft sie immer noch weiter. Da sie ja nichts mehr pumpen kann, müsste sie nach den obigen Angaben auch keinen Strom mehr verbrauchen.Das ist aber offensichtlich nicht so.
Aber kommt bei verkleinertem Auslass nicht irgendwie ein Düseneffekt zum Zuge? Die geförterte Menge bleibt gleich,nur die Austrittgeschwindigkeit nimmt zu.Oder geht das nur bis zu einem bestimmten Grad??
Ich sehe schon, ohne genaue Messungen wird bei mir vermutlich nichts schlaues rauskommen.
Aber wenns denn so ist, wie Du vermutest, dann wäre vielen Teichbesitzern geholfen.
Gruss Erwin
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Hallo Werner
Ist das die Lösung? Haben wir tatsächlich die einfachste aller
Methoden übersehen??
Mir ist aber eines nicht ganz klar:
Wenn ich den Ausgang der Pumpe ganz absperre, dann läuft sie
immer noch weiter. Da sie ja nichts mehr pumpen kann, müsste
sie nach den obigen Angaben auch keinen Strom mehr
verbrauchen.Das ist aber offensichtlich nicht so.
Hallo Erwin!
Sicher wird weiterhin Strom verbraucht. Die Reibung im Motor und und in der Pumpe muß weiterhin überwunden werden.
Aber kommt bei verkleinertem Auslass nicht irgendwie ein
Düseneffekt zum Zuge? Die geförterte Menge bleibt gleich,nur
die Austrittgeschwindigkeit nimmt zu.Oder geht das nur bis zu
einem bestimmten Grad??
Im Bereich der Drosselung schon, aber gleich danach fällt der Druck.
Ich sehe schon, ohne genaue Messungen wird bei mir vermutlich
nichts schlaues rauskommen.
Aber wenns denn so ist, wie Du vermutest, dann wäre vielen
Teichbesitzern geholfen.
Ich vermute das nicht nur. Ich mußte mich mein gesamtes Arbeitsleben damit befassen.
Große Kühlwasser- oder auch Umwälzpumpen werden grundsätzlich mit geschlossenem Druckventil angefahren (Ventil hinter der Pumpe) um den Anfahrstrom so niedrig wie möglich zu halten.
Erst wenn die Pumpe auf voller Drehzahl läuft, öffnet dieses Ventil. Bei modernen Anlagen, ohne Überwachung, ist ein Rückschlagventil eingebaut. Dieses bewirkt etwas ähnliches.
Dann noch etwas : Eine Kreiselpumpe(ist sie doch?) benötigt um pumpen zu können, eine bestimmte Drehzahl. Verringert man diese, kann der Wasserfluß abreißen und die Pumpe läuft heiß und blockiert. Deshalb würde ich von einer Drehzahlreduzierung abraten. Es sei denn, es ist eine Kolben- oder Membranpumpe.
Gruß Werner
erstens Gegenfrage: warum im Winter überhaupt pumpen ?
zweitens: wenn doch gepumpt werden muss, würde ich die Pumpe mit einer einfachen elektronischen Schaltung takten. 1 min ein…1 min aus entspricht einem Tastverhältnis von 50% und reduziert damit auch völlig ohne Risiko für die Pumpe den Stromverbrauch auf 50%. Der Wirkungsgrad der Pumpe (der sicher schlechter wird, wenn du die Drehzahl regelst) bleibt dabei auch erhalten.
Gruß Sigi
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
erstens Gegenfrage: warum im Winter überhaupt pumpen ?
Hallo Sigi
Weil ich endlich im Teichfilter ein funktionierendes und hochwirksames Biosystem habe.Wenn ich die Pumpe abstelle, würden die Bakterienstämme restlos vernichtet.Und ich hätte nächsten Frühling wieder grosse Probleme zu erwarten.
zweitens: wenn doch gepumpt werden muss, würde ich die Pumpe
mit einer einfachen elektronischen Schaltung takten. 1 min
ein…1 min aus entspricht einem Tastverhältnis von 50% und
reduziert damit auch völlig ohne Risiko für die Pumpe den
Stromverbrauch auf 50%. Der Wirkungsgrad der Pumpe (der sicher
schlechter wird, wenn du die Drehzahl regelst) bleibt dabei
auch erhalten.Gruß Sigi
Aha!! Eine überlegenswerte Idee! Ich frage mich nur, ob denn der höhere periodische Anlaufstrom in dieser Leistungsklasse (120W) vernachlässigt werden kann oder ob er den Stromspareffekt zunichte macht ??
Und wie würde so ein Gerät denn heissen? Möcht mal im Conrad-Katalog nachschauen wie die Dinger aussehen und was sie kosten.
Jedenfalls besten Dank und viele Grüsse
Erwin
Hallo
Ich komme nicht mehr weiter. Folgendes Problem:
Ueber den Winter brauche ich nicht mehr die volle Leistung
meiner Gartenteich-Pumpen.Wenn ich nun einen Dimmer dazwischen
schalte,geht wohl die Drehzahl und somit die geförderte
Wassermenge zurück. Aber ist auch der Stromverbrauch
entsprechend reduziert???
Es herrschen da diverse gegensätzliche Meinungen.
Anders gefragt: Wie reduziere ich Drehzahl UND Stromverbrauch
einer Teichpumpe??
Für Antworten, die ich als Elektro-Laie hoffentlich verstehen
werde, schon mal besten Dank.
Erwin
Den Conrad Katalog gibts unter www.conrad.de
Das Teil, das du brauchst, ist eine astabile Kippstufe mit einstellbarer Frequenz und einstellbarem Tastverhältnis. Bei längeren Zeitperioden zB im Abstand von mehreren Minuten würde ich einen Timer empfehlen. Möglicherweise hat Conrad einen programmierbaren Timer im Programm.
Die einfachste Möglichkeit mit null Bastelaufwand wäre wohl eine einfache mechanische programierbare Tagesschaltuhr, die es sogar bei Aldi schon für 15,-DM gab. Mit ihr kannst du im 15 min-Raster an- und abschalten. Den Anlaufstrom der Pumpe und den Stromverbrauch der Schaltuhr kannst du im Vergleich zur Einsparung vernachlässigen. Dein Bakterienrasen im Filter verkraftet es mit Sicherheit problemlos, wenn er nur alle paar Stunden mal frischen Sauerstoff kriegt.
Ciao Sigi
Hallo Erwin
Das mit deiner Pumpe und einer Dimmerschaltung könnte leicht ins Auge gehen, denn weniger Wasser reduziert bei Injektor-Luft-zumischerpumpen auch den Luftanteil/Liter Wasser, bis nach einigem Dimmen nur noch Wasser und keine Luft mehr gepumt wird, weil die Inketordüsae halt eine mindeste Strömumgsgeschwindigkeit braucht.
Auf keinen Fall solltest du das Absperrventil (nach Werner) einsetzen, denn das bringt höheren Druck bei weniger Wasser und schon gar keine Luft mehr. Aber auf jeden Fall mehr Strom bis zum Durchbrennen.
Ich schließe mich den Lösungen von Interwallschaltern an. Das funtioniert garaniert.
mfg Reiner
[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]
Hallo
Ich komme nicht mehr weiter. Folgendes Problem:
Ueber den Winter brauche ich nicht mehr die volle Leistung
meiner Gartenteich-Pumpen.Wenn ich nun einen Dimmer dazwischen
schalte,geht wohl die Drehzahl und somit die geförderte
Wassermenge zurück. Aber ist auch der Stromverbrauch
entsprechend reduziert???
Es herrschen da diverse gegensätzliche Meinungen.
Anders gefragt: Wie reduziere ich Drehzahl UND Stromverbrauch
einer Teichpumpe??
Für Antworten, die ich als Elektro-Laie hoffentlich verstehen
werde, schon mal besten Dank.
ErwinHallo Erwin
Das mit deiner Pumpe und einer Dimmerschaltung könnte leicht
ins Auge gehen, denn weniger Wasser reduziert bei
Injektor-Luft-zumischerpumpen auch den Luftanteil/Liter
Wasser, bis nach einigem Dimmen nur noch Wasser und keine Luft
mehr gepumt wird, weil die Inketordüsae halt eine mindeste
Strömumgsgeschwindigkeit braucht.
Hallo Reiner
Meine Pumpen sind wohl vorbereitet, eine Art von Injektor zu betreiben.Da ich aber eine andere Art der Sauerstoffzuführung in den Teich verwende, ist der Sinn der Pumpen rein im Fördern von Wasser zu sehen. Es sind Tauchpumpen mit langsamlaufendem Schaufelrad, die viel Wasser mit wenig Druck fördern.
Auf keinen Fall solltest du das Absperrventil (nach Werner)
einsetzen, denn das bringt höheren Druck bei weniger Wasser
und schon gar keine Luft mehr. Aber auf jeden Fall mehr Strom
bis zum Durchbrennen.
Ist Werners Vorschlag trotzdem noch abzulehnen?
Ich schließe mich den Lösungen von Interwallschaltern an. Das
funtioniert garaniert.
mfg Reiner
Macht aber der höhere periodische Anlaufstrom nicht den ganzen Spareffekt wieder zunichte? Und nimmt die Pumpe (Wicklung) keinen Schaden durch die intervallmässige, höhere Belastung??
Kannst Du mir da was genaueres mitteilen???
Besten Dank für Deine Mühe und viele Grüsse
Erwin
Hallo Erwin
Das mit deiner Pumpe und einer Dimmerschaltung könnte leicht
ins Auge gehen, denn weniger Wasser reduziert bei
Injektor-Luft-zumischerpumpen auch den Luftanteil/Liter
Wasser, bis nach einigem Dimmen nur noch Wasser und keine Luft
mehr gepumt wird, weil die Inketordüsae halt eine mindeste
Strömumgsgeschwindigkeit braucht.
Auf keinen Fall solltest du das Absperrventil (nach Werner)
einsetzen, denn das bringt höheren Druck bei weniger Wasser
und schon gar keine Luft mehr. Aber auf jeden Fall mehr Strom
bis zum Durchbrennen.
Hallo Reiner!
Aha, das sind ganz neue Theorien! Dann muß man also bei der Konstruktion von Pumpen nicht von der größten zu pumpenden Menge ausgehen, sondern von der kleinsten, die mit gedrosseltem Ventil erreicht wird. Da die kleinste Menge ja, nach Deiner Theorie, die größte Belastung für Pumpe und Motor bringt.
Ich weiß nicht, ob Du schon mal was von einer Leistungsformel gehört hast, aber je weniger gefördert wird, umso geringer die benötigte Leistung.
Ich schließe mich den Lösungen von Interwallschaltern an. Das
funtioniert garaniert.
Und eine minütliche Schaltung des Motors macht der Wicklung nichts? Kein Durchbrennen oder langsames Auflösen der Pumpe in ihre Bestandteile, wenn sie in der Stunde dreißigmal anspringt??
Deutsche Wertarbeit in allen Ehren, aber solche Pumpen sind für den normalen Gartenbesitzer nicht zu bezahlen, die das aushalten.
Gruß Werner
mfg Reiner
Hi Werner
Stell dir vor du betreibst eine Zellenradpume, eine Kolben- oder eine Zahnradpumpe, dann geht beim Absperren der Druck so hoch, bis entweder ein Sicherheitsventil auslöst, oder der Motor stehen bleibt, oder irgenwas kaputt geht.
Andere Pumpen, auch Kreiselpumpen haben eine Kennlinie, die je nach Bauart beim Drosseln einen zum teil erheblichen Druckanstieg haben. Die Drossel jedoch bremst nur und vernichtet Energie. Das Drehmoment des Motors steigt wegen dem höheren Druck an, die Drehzahl bleibt. Leistung =N*M . Wenn du komplett abdrosselst, hast du keine Nutzleistung mehr aber den meisten Verbrauch. Denk nochmal darüber nach .
mfg Reiner
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Hallo Erwin
Probieren geht über studieren .Eine Zeitschaltur mit Steckdose hast du bestimmt, oder dein nächster Freund. Nach meiner Meinung funktionierts. der Anlaufstrom ist so wenig , außerdem wird diese Anlaufenergie bei jedem Auslauf wieder frei.
Im Winter wird ja wahrscheinlich so wenig Sauerstoff verbraucht, daß du eventuell nur 10 % einschalten mußt. Dazu jedoch besser mit anderen schwätzen.
Treib´s nicht mit Werner!
mfg. Reiner
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Hi Werner
Stell dir vor du betreibst eine Zellenradpume, eine Kolben-
oder eine Zahnradpumpe, dann geht beim Absperren der Druck so
hoch, bis entweder ein Sicherheitsventil auslöst, oder der
Motor stehen bleibt, oder irgenwas kaputt geht.
Warum soll ich mir das vorstellen, wenn von einer Kreiselpumpe die Rede ist!!?? Also, was soll das nun wieder?
Andere Pumpen, auch Kreiselpumpen haben eine Kennlinie, die je
nach Bauart beim Drosseln einen zum teil erheblichen
Druckanstieg haben. Die Drossel jedoch bremst nur und
vernichtet Energie.
Ich weiß nicht, warum ich Dir das jetzt auch noch erklären muß, aber Kreiselpumpen können ohne Probleme gedrosselt werden (Druckseite).
Das Drehmoment des Motors steigt wegen dem
höheren Druck an, die Drehzahl bleibt.
Das Drehmoment steigt nicht, sondern fällt, weil weniger Flüssigkeit umgewälzt wird und Du selbst schreibst, dass die Drehzahl konstant bleibt. Wenn man diese verringern würde, würde das Drehmoment steigen.
Leistung =N*M . Wenn du
komplett abdrosselst, hast du keine Nutzleistung mehr aber den
meisten Verbrauch. Denk nochmal darüber nach .
Muß ich nicht, ich habe genug Erfahrung mit Pumpen. Das war mein Beruf.
mfg Reiner
Hallo,
mit dem Dimmer wäre ich auch sehr vorsichtig. Wie Fred schon sagte, muß er für induktive Lasten geeignet sein. Ich habe nämlich auch mal versucht, eine Teichpumpe zu ´dimmen´ , mit dem Erfolg, daß die Pumpe in sehr kurzer Zeit sehr heiß wurde und sich auch nicht besonders gut einstellen ließ. Also entweder ein passender Dimmer oder Intervallschaltung (Zeitschaltuhr).
Gruß Thomas
Hallo Thomas
Das ist interessant!
Da Du einen Temperaturanstieg festgestellt hast, wird es sich wohl kaum um eine Tauchpumpe handeln.Meine Pumpen sind immer unter Wasser und somit dauernd Wassergekühlt.
Wichtig wäre für mich zu wissen,ob Du einen normalen oder einen Phasenanschnittdimmer benutzt hast. Ich weiss, dass ein normaler keine Stromeinsparung bringt.
Intervallschaltung lasse ich lieber, da sonst immer der Vortex-Inhalt durch den Pumpenschlauch in den Teich zurückläuft.Ist mir nicht so recht sympatisch…
Viele Grüsse
Erwin
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