Hallo,
seit 2 Monaten wohnen wir im neuen Haus (Reihenmittelhaus, 140 m² Wohnfläche, KfW70), welches in allen Etagen eine Fußbodenheizung (Warmwasser) besitzt, die per Luft-Wärmepumpe betrieben wird. Jeder Raum hat eine individuelle Thermostatsteuerung.
Im EG haben wir dauerhaft 20 Grad eingestellt, im KZ und SZ jeweils 18 Grad, im 2.OG ist alles aus. Im Keller befindet sich ein Stromzähler für den Haushalt und einer für die Wärmepumpe. Im ersten Monat hatten wir folgenden Verbrauch: Haushalt = 100 kwh, Wärmepumpe = 1000 kwh.
Meine Frage: ist der Verbrauch der WP nicht übertrieben hoch? Ich käme im Jahr auf ca. 10000 kwh, was mir sehr hoch vorkommt. Laut dem Stromversorger würden wir monatlich 200 € an Abschlägen bezahlen.