Klartext für den Herrn Maxi
Hallo,
Ich stehe seit einigen Wochen mit Zomi in Kontakt. Sieht man
über seine Rechtschriebschwäche hinweg würde ich ihn als
Die Rechtschreibung ist auch für mich kein Anlaß zu Kritik,
solange die Gedankengänge dahinter noch nachvollziehbar
sind.
einen der Intelligentesten und vom Menschen her als einen der
Sympatischsten einschätzen die ich bisher in meinem Leben
kennen lernen durfte. Meiner Annahme trifft der Modebegriff
„openmindet“ auf Herrn Zomi.
Abgesehen davon, daß Zoomi hier schon öfter seltsame
techn. Informationen abgegeben hat, bei denen man schon
etwas am reinen Sachverstand den Meisters der E-Technik zweifeln könnte, will ich nicht abstreiten, daß er einen
guten Einblick in Normen und Vorschriften hat (das scheint
eher ein Steckenpferd von ihm zu sein).
Zum konkreten Anlaß schreibe ich unten extra für den Herrn
Maxi noch mal ein paar Bemerkungen zum 1. Posting von
Zoomi, das ja wohl Anlaß der Kalamitäten ist.
Er hat mir schon annähernd 100 Aufgaben zur VDE, VOB und DIN
„STETS“ zu 100% gelöst und nach Rückfragen detailliert
erklärt, in einer Weise mit der ich es selbst bei Rückfragen
vortragen konnte. Seine fachliche Hilfe brachte mich trotz
abgebrochenem Studium in der Elektrotechnik im Bereich
Meister von einer Einschätzung ungenügend auf nun sehr gut.
Na ist doch schön.
Ich stimme hier Zomis Aussagen zu
Welcher den?
Doch nicht etwas denen aus dem ersten Posting zum Thema???
Das wäre auch nicht gerade rühmlich für den Herr Maxi.
und zweifle eher Ihre Qualifikation an.
Sie geben sich als diplomierter Ingenieur
aus und äußern sich mit dekonstruktiver Kritik?
Bitte erläutern, an welcher Stelle ich dekonstruktiv war.
Ich gebe zu, daß ich bei der Antwort auf das 2. Posting
schon genervt war.
Sie disqualifizieren sich hier.
Ja, weil ich eine sogenannte „Expertenmeinung“ vom
Meister der E-Technik als falsch und undurchdacht
deklariere?
Die Annahme vom angegebenen
Stand auch davon ausgeht das sie wissen wie Kritik geübt wird.
Kann es einfach sein das sie kein Abitur der BRD genossen
haben?
Glückwunsch, ein Treffer!
Ist aber keine große Leistung diesen Umstand zu erraten?
Wenn Sie Herr Uwi es besser wissen dann beantworten doch Sie
einmal die ursprüngliche Fragestellung so dass diese Ihren
Kriterien entspricht.
Vieleicht sollte der Herr Maxi sich erst nochmal sammeln
und nachlesen. Vielleicht geht ja noch ein Licht auf.
Nun nochmal zum ursprünglichen Text:
Das Ergebniss bleibt annähernd das gleiche.
Klar das 70 auf 60 Grad schneller abkühlt als 60 auf 50 Grad
da der Unterscheid zur Umgebungstemperatur ca. 20-35 Grad ::grösser ist.
Also bei Absenkung von von 70°C auf 60°C ist der Unterschied
zur Umgebung ca. 20-35grd größer ???
Mir scheint, daß der Unterschied zur Umgebung durch die
Absenkung um 10grd auch genau 10grd kleiner sein wird,oder?
Aber bei der starken Isolation des Speichers fast zu ::vernachlässigen.
Kann sein, daß es tatsächlich so ist. Ich habe keinen
solchen Boiler und kann es deshalb nicht überprüfen.
Wie es konkret zu klären wäre, habe ich ja schon geschrieben.
Von Zoomi kam dazu aber bisher keine verwertbare Aussage.
Bis dahin ist das also nur eine Behauptung, die von anderen
schon aufgestellt wurde und deshalb keinen Neuigkeitswert
mehr hat.
Falls pro Nacht nur poplige 5Cent gespart werden könnten,
wären das pro Jahr immerhin ca. 18€ Einsparung.
5Cent entsprechen bei einer Heizleistung von 2000W gerademal
knapp 10min Einschaltzeit.
Du wirst dir hier nahezu nichts einsparen.
Je nachdem, was man für Einkommen hat, können 18€ nahezu
nichts sein, oder doch schon mehr als nahezu nichts???
Ein Schaltuhr für 10€ würde sich innerhalb einiger Monate
rentieren.
Wenn du magst können wir es dir einfach ausrechnen.
Auf die Nachfrage, wie das mit den genannten Parametern
machbar wäre, habe ich keine sachdienliche Antwort bekommen.
Statt konkreter Formel oder zumindest einem verwertbaren
Ansatz ersatzweise Zoomis Erfahrungen für „Wamlser Holzöfen“.
Brauchen ::dazu die Heitzleistung, wieviele Liter, deine ::Heitztemperatur und deine Raumtermperatur sowie die ::Temperatur des kalten Wassers.
Da es hier um eine Einsparung durch Abschaltung geht,
werden auch nur die Parameter benötigt, die auf den Wärme-
verlust über Nacht Einfluß haben.
Für die Berechnung des kontinuierlichen Wärmeverlustes
nach außen sind folgende Parameter von Bedeutung:
-> Temperaturdifferenz zw. Wasser innen und Umgebungsluft
-> der Wärmedurchsgangskoeef. des Isoliermat.
-> die wirksame Oberfläche des Boilers
Damit kann man zumindest eine Abschätzung der Wärmeverlust-
leistung machen.
Pverlust = Tempkoeff* diffTemp * Aeff. * 1/Isolierdicke
Die Heizleistung und die Kaltwassertemp. sind völlig
überflüssig und die Literzahl kann höchsten indirekt
zur Abschätzung der Oberfläche benutzt werden.
Die angeblich existierende Boiler-Norm, die Zoomi genannt
hatte, wäre hilfreicher.
Bleibt für mich als Einschätzung: In diesen Posting gibt’s
nur gedanklicher Kauderwelsch und unbewiesene Behauptungen,
die als Fakten dargestellt sind. Statt dessen irgend welche
Erfahrungen, die soweit am Thema vorbeigehen, daß man denkt,
der Poster hat die Fragestellung gar nicht gelesen.
Informationsgehalt ist nicht null, sondern eher negativ,
weil irreführend. Die Versprechungen zu Berechnungen
und Angabe von Normen wurden bisher auch auf Anfrage nicht
umgesetzt.
Gruß Uwi