das ist hübsch - hätt ich nicht geglaubt, dass sich da noch viel bewegt.
Damit liegt man mit der Spülmaschine wohl ohne viel Rechnerei deutlich unter dem Handspülen der gleichen Menge - wenn das Wasser für das Handspülen dann noch mit einem klassischen Boiler bereitet wird, der nicht so recht weiß, ob er vor allem die Küche, die Küchenwand oder lieber doch das Wasser heiß machen soll, kommt ein richtiger Abstand dabei raus.
Nun, eine hundertprozentige Isolierung gibt es halt nicht - grundsätzlich ist jedes Vorhalten von warmem oder heißem Wasser aufwendiger als das Erhitzen zum Bedarf. Der Unterschied kann winzig sein, aber er ist immer da. Meine Formulierung ist sicher ein bissle überspitzt, aber auf der Richtung beharre ich.
Sicher haben die Teile auch Vorteile, aber im Verbrauch liegen die nicht.
Daran habe ich nicht gezweifelt, deswegen schrieb ich es ja, zudem ist der Spüler isolationstechnisch „eine katastrophe“ ggü dem Boiler, aber er heizt immer nur ein einziges Mal auf, es wird nicht nachgetaktet…
Offen gestanden, das fand ich auch. Denn Spülen scheint nicht gleich spülen zu sein, der einer macht es wie eine Katzenwäsche (ist so in etwa bei uns), ein anderer spendiert ein opulentes 4 Gänge Spülmenü.
Das erschwert einen Vergleich.