Stromversorgung für Klatschschalter

Hallo,

ich habe hier http://www.hobbyelektronik.de/ einen Klatschschalter gefunden. Dieser benötigt eine Stromversorgung von 11 - 15 V DC. Wie könnte ich dies realisieren? Der Schalter soll fest montiert werden und 230 V ist zu weit entfernt.

Gruß
Otto

Hallo !

230 V zuweit entfernt ?
Das Schaltrelais des Klatschschalters soll doch sicherlich eine Lampe schalten,also Netzspannung ?

Du brauchst ein kleines Netzteil,was die Spannung liefern kann,etwa ein Steckertrafo für 12 V DC, Leistung sicherlich gering,also kleinster Typ(Feld-Wald- und Wiesentyp,preiswert und klein).
Aber der braucht doch die Steckdose zum Einstecken.

Nur aus Batterie kann man das nicht speisen,9 V Kompaktzelle wird zu schnell leer sein (Spannungshöhe kann gerade so klappen,ausprobieren).

MfG
duck313

Hallo,

Das Schaltrelais des Klatschschalters soll doch sicherlich
eine Lampe schalten,also Netzspannung ?

Nein, einen Funkgong

Nur aus Batterie kann man das nicht speisen,9 V Kompaktzelle
wird zu schnell leer sein

ist auch meine Befürchtung

(Spannungshöhe kann gerade so
klappen,ausprobieren).

muß ich wohl, bei uns klingelt es eher selten.

Gruß
Otto

Das Schaltrelais des Klatschschalters soll doch sicherlich
eine Lampe schalten,also Netzspannung ?

Nein, einen Funkgong

Nur aus Batterie kann man das nicht speisen,9 V Kompaktzelle
wird zu schnell leer sein

Hallo.

Hat sich jemand den Schaltplan schon mal angesehen? Nein.
http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/32/sc…

Der ist auf 230V konzipiert und höchst lebensgefährlich weil zwei Spannungen auf einer Platine ohne Trennung verbaut werden.

Nimm diesen Schaltplan, Versorgung 9V= Batterie:
http://www.dieelektronikerseite.de/Circuits/Klatschs…

Anstatt der LED muss an den Kollektor des T4 über einen 4K7 Widerstand ein BC327 angesteuert werden.

Man kann auch den Schmitt-Trigger weglassen und dafür eine Zeitverzögerung einbauen.

Gruß

Hä???
Hallo Fragewurm,

Hat sich jemand den Schaltplan schon mal angesehen? Nein.
http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/32/sc…

Der ist auf 230V konzipiert und höchst lebensgefährlich weil
zwei Spannungen auf einer Platine ohne Trennung verbaut
werden.

Da kann ich die überhaupt nicht folgen ??!!

Da steht in der Anleitung:
Stromversorgung: 11-15Volt DC | ca. 5mA + Relais

Der einzige Punkt wo man bei dieser Schaltung 230V anlagen kann, sind die Relais-Kontakte, wenn ein entsprechendes Relais verwendet wird.

Wie kommst du zu deiner Aussage?

MfG Peter(TOO)

Da kann ich die überhaupt nicht folgen ??!!

Da steht in der Anleitung:
Stromversorgung: 11-15Volt DC | ca. 5mA + Relais

Der einzige Punkt wo man bei dieser Schaltung 230V anlagen
kann, sind die Relais-Kontakte, wenn ein entsprechendes Relais
verwendet wird.

Dann sieh dir den R9 mal genauer an… (ganz oben in der Mitte)

Und lass, zumindest bei dieversen Menschen hier den Fragewurm in der Anrede weg. Wir kennen uns.

Das wäre sehr lieb.

Denn wenn niemand nie grüßt und sich verabschiedet, dann kriegt er eine entsprechende Mitteilung oder gar keine.

Gruß

Hallo Fragewurm,

Dann sieh dir den R9 mal genauer an… (ganz oben in der
Mitte)

R9 (680R) ist der Vorwiderstand für die LED.
Ergibt bei 12V etwa 15mA für die rote LED.
Das Relais (REL1) hat laut Stückliste eine 12V-Spule.
T1 (BC547) hat übrigens eine maximale Sperrspannung von um die 50V.

Aber du meinst wohl R8 (1k).

Das ist der Vorwiderstand für die Z-Diode D3 (6V8), ergibt bei 12V vernünftige ca. 5mA.

Da darf man bei dieser Schaltung nirgends Netzspannung anlegen.

Und lass, zumindest bei dieversen Menschen hier den Fragewurm
in der Anrede weg. Wir kennen uns.

Näheres dazu kannst du in meiner ViKa nachlesen, also mach einfach deinen Namen unter dein Posting.

MfG Peter(TOO)

Hallo Peter(TOO).

Sorry, ich bin von einem anderen Schaltplan ausgegangen.
Wie konnte mir nur dieses passieren…

Dieser hier ist natürlich in Ordnung:
http://www.knollep.de/Hobbyelektronik/projekte/32/sc…

Entschuldigung!

Gruß
Termid