Hallo,
mir fällt leider auch kein für euren Haushalt passendes Tier ein 
Ich frage mich aber ob der bereits vorhandenen Antworten, warum diese überwiegend so dermaßen unsachlich ausfallen müssen.
Wenn allergische Dispositionen eines Familienmitgliedes, die Wohnsituation, die räumliche Umgebung oder/und die übrigen Verpflichtungen der zur Pflege in Frage kommenden Personen nennenserte Einschränkungen insoweit mit sich bringen, dann finde ich es höchst verantwortungsvoll, die Haltung von Haustieren im Vorfeld, z. B. durch obige Frage zu eruieren.
Ich habe durchaus eigene Erfahrung beizusteuern, nämlich jene, dass ein Hund in einem Mehrfamilienhaus in diverser Hinsicht problematisch werden kann, dass ein (besonnener) Hund zwar ein wertvoller Kamerad für Kinder -und nicht nur für die- ist, aber seine Bedürfnisse manchmal schwer mit jenen der Kinder zu koordinieren sind, dass zwei Kinder samt Hund und Gepäck in einem normalen Auto nicht so einfach unterzubringen sind, …
Unter passenden Umständen würde ich gern wieder einen Hund haben, aber es gibt m. E. auch gute Gründe, einstweilen davon Abstand zu nehmen.
Wir hatten in unserer ehemaligen Wohnung für ca. 2 Monate einen jungen Feldhasen zu Gast (allerdings hatten wir da schon keinen Hund mehr). Die untere Etage war durchgängig gefliest, da war das kein so großes Problem, wenn auch allmorgendlich einiges wieder ins Lot gebracht werden musste:wink:
In unserer derzeitigen Wohnung ist die untere Etage weitgehend mit Parkett versehen. Da könnte ich den armen kleinen Feldhasen, so sehr ich ihm helfen wollte, nicht dienlich sein
Der war nämlich alles andere als stubenrein, aber einsperren mochten wir ihn auch nicht.
LG
sine