Guten abend, (ich schreibe das erste mal bei Fehlern sry)
Ich brauche Hilfe, rat oder Meinungen -Bitte-
Die Grundlegende Frage:
=> Wie hoch ist realistisch gesehen das Risiko des Durchfallens für einen Fachabiturienten mit Schwächen in Englisch (Abschluss Englisch nach hartem Arbeiten eine 3) bei einem Studiengang Communication & Media Management an der BiTS Iserlohn (Private Fachhochschule)?
Die genaue Problematik ist im folgenden Text einmal zusammengefasst. Bitte schaut mal drüber.
Ich habe ein gutes Fachabi im Bereich Wirtschaft/Verwaltung gemacht, so dass ich eine Ausbildung zum Bankkaufmann bekommen habe. Mir wurde von jedem Lehrer gesagt, dass dies das beste ist was ich bekommen kann ich soll Bewerbungen schreiben und wenn möglich machen, daher hatte ich mir damals (gut 2 Jahre her) keine weiteren Gedanken gemacht, mich gefreut eine Stelle bekommen zu haben und diese Ausbildung begonnen.
Ich merkte ziemlich schnell, dass der Bankkaufmann kein Beruf ist den ich mein Leben lang ausüben möchte, da man halt stark als Verkäufer arbeitet und Kunden schnell mal be*******.
Mir wurde zum Ende der Probezeit gekündigt, laut Kündigung Krankheitsbedingt, da ich unter Nebenwirkungen von Medikamenten litt.
=> Ausbildung abgebrochen
=> Kein volles Fachabi, da der praktische Teil nicht komplett erfüllt war
=> keine Ahnung wies weitergeht
Ich habe lange überlegt und hatte keine Ahnung was ich machen könnte/wollte.
Mir wurde von der Familie geraten, du kannst gut mit Menschen umgehen mach doch was medizinisches mit meinem schulabschluss war Physiotherapie möglich womit ich im Oktober 2010 angefangen habe.
=> 1 Jahr Pause
=> Nebenbei im Einzelhandel (Laden meiner Mutter) gearbeitet
=> dann eine Ausbildung zum Physiotherapeuten begonnen
Nun fühle ich mich in meinem Kurs nicht wohl, unsympatische Klasse, habe sehr wenig Spaß an Behandlung, Massage und ähnlichem. Lernen fällt mir sehr schwer.
=> Ich mache mir Gedanken ob dies das richtige für mich ist
=> Ich bin darauf gekommen, dass ich nach dem Jahr im Laden meiner Mutter ja das volle Fachabitur bekommen kann
=> und habe mich nebenher mal an einer privaten Fachhochschule informiert
=> Da Stärken in der Schule bei mir ganz klar im Wirtschaftlichem Teil lagen, interessiere ich mich nun für wirtschaftliche Studiengänge wie Medien-Management, oder Event-Management
Von der BiTS der privaten Hochschule zu der ich gehen würde, war ich begeistert, ich habe einen Aufnahmetest absolviert um zu sehen ob ich Chancen hätte aufgenommen zu werden und habe ihn bestanden.
=> Um nun aber ein Studium zu beginnen müsste ich die 2te Ausbildung abbrechen
=> es entsteht ein sehr großes Risiko, für den Fall, dass ich den Studiengang nicht schaffen würde, da mit meinem Lebenslauf dann nicht mehr viel zu erreichen wäre.
=> Da die BiTS eine private Hochschule ist, macht vieles natürlich den Eindruck vom Versuch des anwerbens von Studenten, weswegen der Test auch nicht zu hoch bewertet werden sollte
=> Das Risiko würde ich nicht als ganz so groß sehen, wenn ich nicht seit jeher Schwächen in Englisch gehabt hätte.
=> diese müsste ich in einem Zeitraum von 2 Monaten versuchen zu beheben bzw. mich zu verbessern.
Wie würdet ihr das Risiko für einen Fachabiturienten sehen, der 2 Jahre nach Abschluss der Schule, 2 Ausbildungen begonnen hat, sich in keiner wirklich wohlgefühlt hat und dann überlegt ob er ein Studium an einer staatlich anerkannten privaten FHH startet?

