Subjektive Sicht von Religion und Glaube

Hallo Ihr Chat Experten!

Da ich nicht weiß, wie ich jedem einzelnen antworten soll, der meinen Beitrag zum Thema Religion und Wissenschaft nicht vertsanden hat oder verstehen wollte, mache ich hier ein neues Thema auf:
Ich jabe hier im Chat festgestellt, dass ich durch Beschäftigung mit C.G. Jung zum Glauben wieder zurück-gefunden habe. Ich habe so viel ich weiß nicht wörtlich zitiert, sondern mit meinen eigenen „subjektiven“ „Interpretationen“ argumentiert. Ob ich jetzt C.G. Jung falsch verstanden habe oder nicht, vermidnert nicht die Wirkung, dass ich nämlich durch ihn einen neuen Zugang zu religiösen Fragen gewonnen habe.
Was erlebe ich nun im Chat. Die Antworten sind teilweise an Subjektivität nicht zu übertreffen, wohl aus einer gewissen Aversion gegenüber Religion, oder dass man Religion irgendwie mit wissenschaftlichen Erkenntnissen wenigstens teilweise begründen könnte.
Daraus ergibt sich, dass die meisten meine Frage gar nicht gelesen haben. Ich habe gefragt: Hat jemand von euch auch schon eine solche Erfahrung gemacht, dass wissenscvhaftliche Erkennnisse den Glauben gestärkt haben. Ich habe nicht gefragt: habe ich C.G. Jung richtig verstanden? Ist C.G. Jung insgesamt glaubwürdig,…usw usw
Man muss hier schon die Fragen richtig lesen, bevor man aus subjektiven religiösen oder auch wissenschaftlichen Animositäten eine Antwort gibt, die gar nicht gefragt ist.
Klingt bisschen hart finde ich, aber es muss gesagt sein.
(PS Ich kann mitlerweisem sehr gut ohne CG Jung leben, habe da andere Quellen, aber er hat mir „auf die Sprünge geholfen“)

Gruß Heiner

Da ich nicht weiß, wie ich jedem einzelnen antworten soll

Hallo Heiner,
du hättest dir selbst antworten können. Dann hätte dein Beitrag im richtigen Thread oben gestanden. So richtest du im Archiv nur Chaos an, da der Bezug verloren ist.
Grüße
Ulf

ja, nämlich deinerseits
Hi Heiner,

Hallo Ihr Chat Experten!

Um dich vor weitere Irrtümern zu bewahren: Dies hier nennt man nicht „Chat“ sondern „Forum“. Genauer: Ein „Board“ des Forums oder (im Sprachgebrauch des wer-weiss-was) ein „Brett“.

Da ich nicht weiß, wie ich jedem einzelnen antworten soll, der
meinen Beitrag zum Thema Religion und Wissenschaft nicht
vertsanden hat oder verstehen wollte, mache ich hier ein neues
Thema auf:

Dein Beitrag steht noch aktuell im Brett! Schau mal:
http://www.wer-weiss-was.de/cgi-bin/forum/showarchiv…
und es kommen laufend neue Beiträge in diesem Thread, auf die du deinerseits nicht eingehst.

Außerdem sehe ich nicht, daß dich dort irgendjemand nicht verstanden hat. Es haben nur einige halt ihre Reaktion auf deinen Beitrag gezeigt. Was wollest du mehr?

Ich jabe hier im Chat festgestellt, dass ich durch
Beschäftigung mit C.G. Jung zum Glauben wieder zurück-gefunden
habe.

Ja. Und zwar durch ein Mißverstänbdnis C.G. Jungs. Genauer gesagt: Durch etwas, daß er nie geschrieben hat :smile:
Usern, die dich mit erheblichem Aufwand an Gedanken, Text und Zeit darauf hingewiesen haben, vorzuhalten, sie wollten dich nicht verstehen, mutet äußerst merkwürdig an.

Ich habe so viel ich weiß nicht wörtlich zitiert,
sondern mit meinen eigenen " subjektiven" „Interpretationen“
argumentiert.

Was erlebe ich nun im Chat. Die Antworten sind teilweise an
Subjektivität nicht zu übertreffen …

Vergleiche mal diese beiden Sätze von dir. Fällt dir etwas auf?

wohl aus einer gewissen Aversion gegenüber Religion

Diese Haltung ist möglich, und sie widerspricht keineswegs der Konzeption dieses Brettes. Lies mal die Brettbeschreibung (oben auf „mehr Informationen“ clicken! Wenn du dich über aversive Antworten mokierst, statt gegen sie zu argumentieren ganz nach Belieben, erzeugst du den Verdacht, missionieren zu wollen. Und das wollen wir hier nicht, zumal das Brett absolut nicht der christlichen Religion vorbehalten ist!

oder dass man Religion irgendwie
mit wissenschaftlichen Erkenntnissen wenigstens teilweise
begründen könnte.

Dazu ist dir zu empfehlen, dich einmal mit der Geschichte von sogenannten „Gottesbeweisen“ (und deren Widerlegungen) zu beschäftigen. Du wirst überrascht sein.

Darüber hinaus dürfte doch evident sein: Jeder, der etwas erlebt, was er dann als „zum Glauben finden“ bezeichnet, erlebt einen Anstoß durch irgendetwas. Ein Gespräch, ein Biß in den Apfel, ein fallendes Blütenblatt. Was ist daran so ungewöhnlich?

Und dieser Anstoß kann sogar ein Irrtum sein, wie du an dir selbst erlebt hast: Du hast einen Autor „subjektiv interpretierend“ falsch verstanden, bzw. etwas gelesen zu haben gemeint, was der Autor nicht geschrieben hat. Selbst soetwas kann also tatsächlich Anstoß für ein „zum Glauben finden“ sein! Das hat dir, soweit ich sehe, niemand in Abrede stellen wollen.

Man muss hier schon die Fragen richtig lesen, bevor man aus
subjektiven religiösen oder auch wissenschaftlichen
Animositäten eine Antwort gibt, die gar nicht gefragt ist.

Wer hier subjektiv religiös animos ist, scheinst doch wohl eher du selbst zu sein, nämlich hier und jetzt. Denn antworten kann hier jeder, was ihm in den Sinn kommt. Begrenzt ist das lediglich durch die Netiquette des Forums und die Brettbeschreibung. Und beleidigt hat dich doch niemand, oder?

Klingt bisschen hart finde ich, aber es muss gesagt sein.

Es klingt hart und mußte nicht gesagt sein - bei einiger Aufmerksamkeit deinerseits auf die User, die dir antworten.

Gruß

Metapher

[full quote gelöscht - MOD]

Hallo Metapher!

Ih bin eigentlich etwas müde, eigentlich sehr müde. Aber dennoch möchte ich Dir etwas spät antworten.-
Ich bleibe dabei, weder du noh die meisten von denen, die mir geatwortet haben, haben auf meine Frage richtig geantwortet. Und das ist etwas, was „wissenschaftliches“ Arbeiten ausmacht
a) Fragen stellen
b) Fragen beantworten

Meine konkrete Frage hieß: Hat jemand durch die Beschäftigung mit wissenschaftlichen Erkenntinissen neuen Zugang zum Glauben gefunden?
Ich finde, diese Frage ist deutlich und verständlich formuliert.
Das hat üerhaupt nichts mit Missionierung zu tun!!!

Und übrigens, das mit den Gottesbeweisen kenne ich. Denkst du vielleicht, wenn man heute Theologie studiert, dass man das alles nicht kennt? Theologen leben doch nicht in einem Ghetto!! Und ich lebe doch mitten in dieser Gesellschaft. Ich weiß doch, was gedacht und wie argumentiert wird.
Noch einmal: Meine Frage hat niemand richtig beantwortet, da gibt es nichts daran zu deuten. Wenn du anderer Meinung bist, dann bitte Zitate. Ich habe alle noch einmal gelesen. Keine richtige Antwort.
(und damit meine ich nicht, das jemand sagt, er hätte solche Erfahrungen gemacht, da kann doch selbnstverständlich auch das Gegenteil der Fall sein. Dann bín ich ben der einzige, wenigstens hier im Forum)

Gruß Heiner der nicht missionieren will, sondern nur großes Interesse hat

Hi Heiner,

Ich bleibe dabei, weder du noh die meisten von denen, die mir
geatwortet haben, haben auf meine Frage richtig geantwortet.

Ja. Und?

Und das ist etwas, was „wissenschaftliches“ Arbeiten ausmacht
a) Fragen stellen
b) Fragen beantworten

An sich richtig. Aber ist Frage „habt ihr schon mal xyz erlebt?“ eine wissenschaftliche Frage? :smile:

Du hast aber zusätzlich zu deiner Frage eine Erklärung deines Standpunktes geschrieben. Und diese beruhte auf irrigen Behauptungen bzw. falsch wiedergegebenen Literaturen.

Dagegen Einwände zu erheben ist durchaus wissenschaftlich :smile:

Meine konkrete Frage hieß: Hat jemand durch die Beschäftigung
mit wissenschaftlichen Erkenntinissen neuen Zugang zum Glauben
gefunden?
Ich finde, diese Frage ist deutlich und verständlich
formuliert.

Durchaus. Und wenn du keine Antwort darauf bekommen hast, dann hatte offenbar niemand Lust, darauf zu antworten. Was denn sonst?
Daraus den beleidignenden Rundumschlag zu machen, niemand habe es verstanden oder verstehen wollen, ist unredlich.

Noch einmal: Meine Frage hat niemand richtig beantwortet, da
gibt es nichts daran zu deuten.

Auch noch einmal: … Ja. Und?

Gruß

Metapher

1 „Gefällt mir“

Aber Hallo, wenn jemand beleidigt ist, dann bist du es!!!

Was meinst du, was ich an Anfeindungen gewohmt bin, da habe ich mir schon lange, sehr lange abgewöhnt, beleidigt zu sein.
Und was die falsche Interpretatiopn von C.G. Jung anbelangt, bist du auf dem Holzweg. Du interpretierst ihn falsch, glaube mir, ich habe mit äußert kompetenten C.G. Jung -Kennern das schon durchgesprochen.
Weißt Du etwa nicht, dass Freud gerade deshalb sich mit C.G.Jung überworfen hat, weil Freud gerade wegen der „religiösen“ Ansichten von CG Jung nicht einverstanden war. So war es, ob es Dir gefällt oder nicht: Das nenne ich subjektiv. Von Dir aber. Aber das ist keine beligtze Äußerung sondern eine sachkompetente.

Nichts für ungut

Heiner

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]