Gibt es eigentlich noch Banken (Großraum Nürnberg), bei denen man Geld am Schalter einzahlen kann?
Bei meiner Sparkasse kann man Geld nur noch am Automaten einzahlen. Die Angestellten weigern sich, Geld am Schalter anzunehmen (dürfen sie nicht, blablabla…).
Da ich beim Einzahlen mit dem Automaten bisher aber häufiger schlechte Erfahrungen gemacht habe, möchte ich in Zukunft (zumindest bei größeren Beträgen) darauf verzichten:
Der Automat ging einmal außer Betrieb, als ich gerade mein Geld zum Zählen eingelegt hatte. Mein Geld war im Automaten, Quittung hatte ich keine und meine Karte steckte auch noch… Erst am nächsten Morgen konnte das Problem gelöst werden.
Der Automat hat 1x falsch gezählt: Ich habe 1000€ eingelegt, 900€ wurden gebucht. Die nicht erfassten 100€ wurden zwar bei einer manuellen Prüfung des Automaten gefunden und ich habe das Geld von der Sparkasse zurückbekommen, so etwas sollte aber trotzdem nicht geschehen…
Also bei welcher der großen Banken (Deutsche Bank, Commerzbank, Volksbank Raiffeisenbank, Norisbank, …) kann man Geld noch am Schalter einzahlen?
Mich würde eher interessieren,wo man NICHT am Schalter einzahlen kann und wo es dise Zauberautomaten geben soll ? Schein für Schein in einen Schlitz einfüttern ?
Ich habe die noch nie gesehen.
Und auf dem Lande in Filialen der genossenschaftlichen Sparkassen wird das m.E. nach aus Kostengründen auch nicht geben.
Bei der Postbank kann man in jeder Postfiliale(Postagentur) mit Postbankservice ein-und auszahlen.
was Du für Sorgen hast ?
Wenn man Geschäftsmann ist und seine Einnahmen einliefern will, da gibts doch andere Methoden ?
Gibt es eigentlich noch Banken (Großraum Nürnberg), bei denen
man Geld am Schalter einzahlen kann?
Bei meiner Sparkasse kann man Geld nur noch am Automaten
einzahlen. Die Angestellten weigern sich, Geld am Schalter
anzunehmen (dürfen sie nicht, blablabla…).
Könnte es sich hier evt. um höhere Geldeinzahlungen handeln,
ohne dass der Einzahlende den Ursprung des Geldes nachweisen konnte ?
Näheres kann man dann im Geldwäschegesetz nachlesen:
Bei meiner Sparkasse kann man Geld nur noch am Automaten
einzahlen. Die Angestellten weigern sich, Geld am Schalter
anzunehmen (dürfen sie nicht, blablabla…).
Könnte es sich hier evt. um höhere Geldeinzahlungen handeln,
ohne dass der Einzahlende den Ursprung des Geldes nachweisen
konnte ?
Näheres kann man dann im Geldwäschegesetz nachlesen:
Ich bin ja kein Fachmann, aber ich bin mir ziemlich sicher, daß darin nichts davon steht, daß die Kunden gegenüber dem Kreditinstitut nachweisen müssen, woher sie das Geld haben. Vielmehr meine ich in Erinnerung zu haben, daß dort für die Kreditinstitute im wesentlichen Sorgfaltspflichten geregelt sind, die insbesondere die Identifikation von Kunden bei bestimmten Geschäftsvorfällen und Berichtspflichten gegenüber den entsprechenden Behörden in Verdachtsfällen beeinhalten.
Die Sparkassen-Filialen in Nürnberg sowie Fürth (inkl. aller kleinen Gemeinde-Filialen bei denen ich bisher war) haben alle nur noch kombinierte Auszahlungs-/Einzahlungsautomaten.
Dabei muss man alle Geldscheine auf einmal in ein Fach legen, Geld wird automatisch gezählt und gebucht.
Wenn man am Schalter nachfragt bekommt man den Hinweis, dass eine Einzahlung nur noch am Automaten möglich ist, und dass die Schalterbeamten kein Geld in Empfang nehmen können (Ausnahme ist nur die Einzahlung sehr hoher Beträge > 10.000€, wofür man in einen Extraraum geführt wird).
Es handelt sich nicht um größere Geldmengen. Es sind Einzelbeträge zwischen 200 bis max. 1000€. Kommt bei mir auch nicht so oft vor (vielleicht alle 2 Monate eine Einzahlung).
Bei meiner Sparkasse kann man Geld nur noch am Automaten
einzahlen. Die Angestellten weigern sich, Geld am Schalter
anzunehmen (dürfen sie nicht, blablabla…).
Könnte es sich hier evt. um höhere Geldeinzahlungen handeln,
ohne dass der Einzahlende den Ursprung des Geldes nachweisen
konnte ?
Näheres kann man dann im Geldwäschegesetz nachlesen:
Ich bin ja kein Fachmann, aber ich bin mir ziemlich sicher,
daß darin nichts davon steht, daß die Kunden gegenüber dem
Kreditinstitut nachweisen müssen, woher sie das Geld haben.
Vielmehr meine ich in Erinnerung zu haben, daß dort für die
Kreditinstitute im wesentlichen Sorgfaltspflichten geregelt
sind, die insbesondere die Identifikation von Kunden bei
bestimmten Geschäftsvorfällen und Berichtspflichten gegenüber
den entsprechenden Behörden in Verdachtsfällen beeinhalten.
Zwischenzeitlich gelten verschärfte Richtlinien.
Dies bedeutet wenn größere Geldbeträge eingezahlt werden, müssen alle Daten des Einzahlenden erfasst werden. Wenn diese dann zusätzlich noch auf einen Dritten eingezahlt werden, werden auch die Daten des Dritten benötigt.
Ergänzend müssen diese Bewegungen dann meist auch noch ans Unternehmen gemeldet werden.
Und wenn jede Woche mehrere einzelne Einzahlungen von ca. 2.000 € erfolgen,
liegt schon ein Verdacht nahe, der dem Geldwäschebeauftragten des jeweiligen Unternehmens gemeldet werden muss.
ich hatte Freunde in den USA besucht die mir noch Geld schuldeten welches ich ihnen mal geliehen hatte. Damals hier in EUR, nun leben Sie in den USA. Somit haben sie es mir in USD gegeben. Nach meiner Rückkehr bin ich zu meiner Bank wo ich seit mehr als 15 Jahren ein Konto haben:
„Hallo, ich möchte gerne 6000 USD in EUR tauschen und auf mein Konto einzahlen“
„Ehhh…jaa…eh… (fängt an zu tippen)…Herr xy…wo haben sie das Geld her?“
„Bitte? Das muss ich Ihnen doch nicht sagen.“
„Ich fürchte doch, laut GWG sind wir verpflichtet „verdächtige“ Transaktionen zu überprüfen. Und eine Einzahlung so einer Summe in USD ist verdächtig. Wenn Sie mir nicht plausibel erklären können wie sie das Geld bekommen haben darf ich es nicht ihrem Konto gutschreiben“.
Ich habe es ihm erklärt, er nickte, schrieb „GWG ok“ und sein Kürzel auf seinen Beleg und die Sache war durch.
Das dazu. Und es war eine grosse Filiale einer grossen Bank.
„Ich fürchte doch, laut GWG sind wir verpflichtet
„verdächtige“ Transaktionen zu überprüfen. Und eine Einzahlung
so einer Summe in USD ist verdächtig. Wenn Sie mir nicht
plausibel erklären können wie sie das Geld bekommen haben darf
ich es nicht ihrem Konto gutschreiben“.
wow, dann hat die Dame wohl schon länger keine Schulung mehr zum GWG besucht. Genau so sollte man sich nicht verhalten. Es besteht die Pflicht zur Identitätsfeststellung, keine Frage, aber dem Kunden mitteilen, daß man gegen ihn einen Verdacht hat, sollte man ganz sicher nicht.
Gibt es eigentlich noch Banken (Großraum Nürnberg), bei denen
man Geld am Schalter einzahlen kann?
Bei meiner Sparkasse kann man Geld nur noch am Automaten
einzahlen. Die Angestellten weigern sich, Geld am Schalter
anzunehmen (dürfen sie nicht, blablabla…).
Also ich bin bei der HypoVereinsbank (jetzt ja Uni Credit) und hatte noch nie solche Probleme. Wenn ich einmal mehr Bargeld habe, als geplant, gehe ich an den Schalter und zahle es problemlos ein. Ebenso, wie man am Schalter dort auch ohne Probleme Bargeld abgeben kann (z.B. EUR 200 in 5-Euro-Scheinen, die ich für einen Urlaub gebraucht habe).
ich bin bei der Sparkasse und habe von diesen Einzahlautomaten Gerüchte weise gehört. Ich glaube so ein Teil steht in der Zentrale in der Innenstadt fürs Wochenende wenn die Schalter eben zu haben. Aber alle anderen Filialen haben ganz klassisch einen Schalter.
Wenn das ein inhaltliches Argument sein soll, verstehe ich es leider nicht.
Du fängst an wie der liebe testare
Keine Ahnung, wie der anfing oder endete, aber wenn der Dir auf den Zeiger ging, lag das wahrscheinlich daran, daß der auch nicht darauf stand, wenn jemand Unwissenheit mir Eloquenz zu kompensieren suchte.