Hallo liebe Community, meine Freundin hat in der nächsten Woche Geburtstag und ich suche noch bestimmte Sekt- bzw. Champagnergläser, und zwar solche bei denen die Kohlensäure bläschen nur an bestimmten Punkten in so einer art „Säule“ aufsteigen. Soweit ich weiß sind die Gläser innnen Poliert um die, dem Glas zu eigenene rauhe Struktur zu minimieren, und an anderen Stellen aufgeraut um die Kohlensäure dazu zu bringen nur dort aufzusteigen. Kann darüber im Internet aber nichts finden.
das funktioniert am besten mit schmalen, möglichst hohen Sektflöten aus hochwertigem (schwerem) Bleikristall.
Diese bitte nicht in der Maschine, sondern von Hand spülen und gut abtrocknen/polieren.
Im Prinzip gehts auch mit Billigglas, solange es gut abgetrocknet (nicht feucht) ist und die Form stimmt - aber in schönem Bleikristall sieht es 100 Mal besser aus.
Begib’ Dich in den Haushaltswaren-Laden (darf ruhig etwas größer sein) Deines Vertrauens und frage nach „Sektflöten bzw. -gläsern mit Moussierpunkt“.
Gibt’s in vielen Varianten (auch preislich) von Industrieware bis einzeln mundgeblasen - für den Effekt (und den Trinkgenuß) ist es wichtig, das Glas so dünn wie möglich und so schmal wie bekommbar (für das vorgesehene Geld) zu haben.
Lass’ Dich in keinem Fall auf dickes, geschliffenes Bleikristall ein - vielleicht schön zum Anschauen, aber eine Katastrophe für den Genuß beim Trinken!
Lass’ Dich in keinem Fall auf dickes, geschliffenes
Bleikristall ein - vielleicht schön zum Anschauen, aber eine
Katastrophe für den Genuß beim Trinken!
Jetzt würde es mich jedoch interessieren, welches Glas überhaupt dünnwandiger als Bleikristall hergestellt werden kann.
Referenzobjekte sind für mich hierbei Riedel-Gläser, die ich bei entsprechender Kaufkraft auch empfehlen würde.
Hergestellt in Zusammenarbeit mit europäischen Sommeliersvereinigungen - perfekt in Form und Funktion - nicht geschliffen, extrem dünnwandig - zeitlos elegantes Bleikristall.
Ein Highlight in jedem Gläserschrank.
da bin ich vollkommen bei Dir - aber leider gibt es im Handel immer noch diese unsäglichen Teile, die in den 50er + 60ern so modern waren und im bürgerlichen Mittelstand die Glasvitrinen des Gelsenkirchener Barock gefüllt haben, zu kaufen - und sie werden gern auch eben etwas unbedarften Personen angedreht - dazu mein warnender Hinweis!
Herzliche Grüße
Helmut
Lass’ Dich in keinem Fall auf dickes, geschliffenes
Bleikristall ein - vielleicht schön zum Anschauen, aber eine
Katastrophe für den Genuß beim Trinken!
Referenzobjekte sind für mich hierbei Riedel-Gläser, die ich
bei entsprechender Kaufkraft auch empfehlen würde.
Hergestellt in Zusammenarbeit mit europäischen
Sommeliersvereinigungen - perfekt in Form und Funktion - nicht
geschliffen, extrem dünnwandig - zeitlos elegantes
Bleikristall.
Ein Highlight in jedem Gläserschrank.