Auf ein neues… ^^
Nein, keine Ideen… aber du solltest mal deinen Wissenstand
überholen.
Also: Nochmal von Vorne:
- USB2.0 DVB-S2 Karten gibt es ab ca. 70€-140€ von z.B.
Terratec, Technotrend usw…
USB-Karten Passt nicht. Es gibt PCMCIA, PCI, PCI-E, (AGP, ISA)
aber keine USB-Karten, höchstens USB-Endgeräte.
Diese USB-DVB-S2 Empfänger sind für PCs bzw. Laptops, die dann mit
einer Software das gewünschte TV Programm empfangen, was, da diese
Geräte nicht aktiv Empfangen sondern nur Passive geräte sind,
zu Lasten des PCs/Laptops geht. Ungleich ist dies mit Recievern:
Diese Empfangen aktiv und fallen somit keinen anderen Geräten
zur Last.
- Laptops mit einer Lüfterstufe und lauter als ein Desktop…
mmmhh, ja nee iss klar… wo gibt es denn sowas?
Das würde ich und auch jeder andere mit Ahnung im IT-Brett
unterschreiben. Ein Laptop der HD-Programme Decoden muss,
benötigt schon etwas an Leistung - Da brüllt der Lüfter auch öfter mal
- lauter Heimkinobeamer… ein Wiederspruch in sich… das
war vieleicht vor 5 Jahren mal der Fall! Bitte nicht
verwechseln mit Geräten bei Tageslichtvorführung
Laute Konfibeamer sind auch ein W*i*derspruch in sich, trotzdem
soll es sowas geben. Es war übrigens auch nie die Rede von
Heimkinobeamer, der nur bei abgedunkeltem Raum vorführt,
sondern lediglich HD-Beamer, was auf den Anwendungsfall nicht
unbedingt viel Aufschluss gibt.
Mir wäre eine praktische Erfahrung lieber, als eine Meinung!
Also nun „Praktische Erfahrungen“ wie folgt:
Hardware nützt nichts, wenn man nicht weiss was man mit Ihr
anzufangen hat. Ein HD-Reciever mit Festplattenrekording über
Ethernet und eine vernünftige NAS Speichererweiterung,
welche das Aufgenommene abspeichert ist 1000x besser als einem
Laptop irgendwelche derartigen Aufgaben zentral anzudrehen,
denn kaum hat man solch einen Leistungsaufwand brüllt
der Laptop entweder, egal ob mit oder ohne lüftersteuerung,
oder der Laptop ist garnicht erst so Leistungsfähig all das
zu schaffen und gibt gleich auf (Ruckliges Bild)
Und die persönliche Erfahrung zeigt: Sowas passiert nicht nur
mit Lahmkrücken alá 2000er Thinkpad Office Serie, sondern auch
mit moderneren Maschinen, da Notebook Hardware sich nicht genauso
leistungsstark verhält wie eben Desktop Hardware.
Übrigens habe ich persönliche Erfahrungen mit sowas.
Habe selbst ein Heimkino mit Anschluss an den HD-Reciever sowie PC,
NAS-Speicher und LCD (Eben nur kein Beamer, da hab ich nur
von den Konfibeamern Ahnung, aber okay) Nehme auch problemlos
über den Reciever auf und speichere dies auf dem NAS (zwischenspeicher
ist eine 160GB Festplatte im Reciever als Cache, da das Netzwerk
keine bzw. nur ohne weitere Last HD-Aufnahme schafft)
Übrigens läuft dieses Setup ganz gut, worauf geachtet werden muss,
ist dass der HD-Reciever eine Festplatte tragen kann, Ethernet
Anschluss hat, sowie am optimalsten ein System dahinter hängt,
was auch ordentlich administrier- und erweiterbar ist. Der rest
ist persönlicher Geschmack.
Gruß,
Stefan