Hallo Irmgard,
mein Bruder hat einen herzallerliebsten Hund aus Mallorca
gerettet und mein Neffe (in Malle lebend) hat vier Hunde
aufgenommen.
*Schulterzuck* Langfristig auf’s Problem bezogen sinnlos
wenn nicht die Ursachen beseitigt werden.
http://www.erste-chance.de/Tierschutz_in_Spanien.html
Nicht schön, aber tierquälerei in großem Stil wird auch hier
in D tagtäglich verübt.
„Wir“ sollten uns nicht über die Spanier erheben.
Oder was glaubst du denn was hier in D geschieht wenn wir hier
so eine Schwemme herrenloser Tiere hätten die die Tierheime von der
schieren Anzahl her überfordern?
Dann wird doch hier genau das gleiche laufen wie hier.
Schwarz/Gelb, vielleicht die SPD auch wird dann private Tier"heime"
zulassen.
Die kassieren pro Tier ab. Und eine Regelung wie da,
zu alt, zu agressiv, ist schnell abgesegnet.
Tierärtze überwachen das, wahrscheinlich die die auch massivst
in Hormonfütterung usw. verstrickt sind.
Und wenn die für ein Attest „zu agrssiv“ 28 € bekommen
und das dem Heimbetreiber grad mal so für 100 Tiere testieren,
für was vorher die Tiere aufsuchen, haben sie 2800 € brutto plus
Netto-Handgeld.
Ich denke, langfristig muß man an die Ursachen heran.
Eine Annäherung dazu ist schon mal die Chipeinpflanzung.
Natürlich muß die auch kontrolliert werden, was natürlich viel Geld kostet.
Sagt dir „Stop and Frisk“ etwas ?
In New York betreiben sie das seit einiger Zeit.
D.h. Anhalten und durchsuchen.
Erfolg: letzten Montag hatten sie auf allen Polizeirevieren
keinen Mord , Schusswechsel oder Messerstecherei zu vermelden.
Das hat 36 Stunden gehalten.
Kann man so nicht übernehmen, aber m.E. fehlt da schlicht Personal
was ja leicht da ist bei soviel Arbeitslose, aber wer zahlts.
Dann würde der Chip überprüft und Kastration/Sterilisation Pflicht.
Züchter müssen das anmelden und werden besser überwacht was sie tun.
Nur so kann man Jahr für Jahr auf lange Sicht die Anzahl der
herrrenlosen Tiere runterschrauben.
„Nur so“ ist kein Dogma, gibt noch andere Ideen die im Zusammenspiel
viel bewegen können.
Oder/und , naja eine Utopie, aber eine die im Zuge von dem Facebook
Kram durchaus klappen kann.
Such dir, falls du wirklich was für die spanischen Hunde tun willst
und nicht nur für den herzallerliebsten, nö, alle, beginnend
hier im Katzenbrett ähem Haustierbrett Unterstützer dann geht
zu Facebook und werbt dafür solange nicht mehr in Spanien Urlaub zu
machen solange da solche zugegeben äußerst verachtenswerte Zustände
herrschen.
Bei 10.000 Unterstützern nehmen sie das in Madrid so ein bißchen
wahr. Bei 100.000 werden sie schon leicht angespannt.
Interessantes Thema, leider falsche Brett.
Wenn der überforderte Mod trotzdem wieder mal hier reinschaut,
wird alles mit OT gelöscht.
Gruß
Reinhard