könnt ihr mir helfen ein Buch wiederzufinden, in dem u.a. folgende Geschichte enthalten war:
Ein Mann (ich glaube Soldat) kommt verletzt nach Hause um sich von seinem Vater (oder der Mutter) zu verabschieden, während sein Begleiter draußen wartet. Em Ende reiten beide davon und das Elternteil merkt, daß der Begleiter der Tod war.
nee, sorry, niemalsnich von Poe. Die Konstellation verwundet/Soldat/Tod erinnert mich wiederum eher an Ambrose Bierce, allerdings eben leider nicht ganz (bzw. absolut nicht) in dem Zusammenhang.
Eine gewisse Ähnlichkeit jedoch mit seiner Kurzgeschichte „An Occurance At Owl Creek Bridge“, aber ohne den personifizierten Tod als Begleiter, nicht mit den Eltern, sondern der Frau Gemahlin und nicht verabschiedet, sondern kurz davor und nicht verwundet, sondern uffjehangen.
Ergänzung…
Mir ist noch eingefallen, daß der Soldat die ganze Zeit seinen Mantel anließ und (ich glaube von der Mutter) wiederholt zum Ausziehen gedrängt wurde. Am Schluß hat sie dann irgendwie gemerkt, daß er darunter eine Verletzung hat und da hat sie dann begriffen, wer der Begleiter ist, der draußen wartet.