ich suche den Namen eines Experimentes, der an einem Hund durchgeführt wurde. Es geht in dem Test darum:
Ein Hund befindet sich in einer gewissen Vorrichtung. Er bekommt Futter vorgesetzt. Doch durch diese Vorrichtung werden die Hinterbeine des Hundes nach oben gezogen, wenn er sich nach dem Fressen bückt.
Was das Ziel dieses Experimentes war weiß ich nicht mehr genau, auch den Ausgang nicht.
Aber vielleicht kann mir das ja auch irgendwer sagen.
Ich habe von diesem Experiment noch nichts gehört, klingt für mich aber ein bisschen wie eine Abwandlung des Pawlowschen Experiments.
Das ist ja das berühmte Expermient mit dem Hund, dem beim Füttern immer eine Glocke erklang, und später fing er schon an zu sabbern, wenn er nur die Glocke hörte (stark vereinfacht zusammengefasst ).
Es ging also darum, wie Organismen bestimmte Geschehnisse mit anderen Geschehnissen verknüpfen (in diesem Fall Futter mit dem Klingelgeräusch) auch wenn die im Normalfall nichts miteinander zu tun haben. Es geht also um Kondition…im ursprünglichen Experiment von Pawlow um positive Kondition auf die Glocke.
Möglicherweise ist in „deinem“ Experiment negative Kondition (aufs Futter im Napf) untersucht worden… immer wenn er fressen will, werden ihm die Beine weggezogen… irgendwann wird er nicht mehr versuchen aus dem Napf zu fressen (oder eine andere Taktik entwickeln falls Spielraum gegeben ist)… aber ein gemeines Experiment
klingt für mich aber ein bisschen wie eine Abwandlung des Pawlowschen Experiments.
Ja, ich hab das auch den Zusammenhang mit der klassischen Konditionierung von Pawlow gehört. Konnte mir nur nichts mehr aus den erinnerungsstücken zusammenreimen. Deine Theorie mit dem negativem Reizkann stimmen. Danke erstmal dafür. Würde aber dennoch gerne eine Bestätigung haben (falls das timmt) oder eine andere Lösung. Der Name dieses Experiment wäre auch sehr hilfreich…