Suche das absolute Partylied aus dem Osten, kenne aber weder Text noch Interpret. Versuche es wie folgt zu Umschreiben:
- An Fasching der absolute partyhit und jeder singt mit
- es war kein schlager, eher so sportfreunde stiller verschnitt oder so ähnlich eben.
- der sänger war ein mann (band aus der ehemaligen ddr anscheinend)
- es war kein volkslied
- es war mit gittare und schlagzeug.
- im text ging es glaub ich um die grenze und dass er weg wollte oder ging und gab meiner meinung nach auch keinen klaren refrain
- das lied war in hochdeutsch und ohne dialekt.
- es kannte in dresden absolut jeder den text
- genial zum mitsingen
- zeitlos, könnte selbst ,momentan noch im radio laufen und es würde niemand auffallen das das lied bissle älter ist
- kommt nicht aus den 70er oder davor
- ohrwurm und geniale melodie
Bin für alle Vorschläge dankbar. Das Lied war so genial, dass muss ich einfach haben!
Hallöchen Sven,
Deine Kriterien treffen wahrscheinlich auf mehrere DDR-Songs zu, aber mir fiel als erstes Keimzeit mit „Kling, klang“ ein. Eine Textzeile in diesem Song lautet: „Bloß von hier weg, so weit wie möglich“. „Langeweile“ von Pankow halte ich auch für denkbar, da heißt es u. a: „… dasselbe Land zu lange gesehen, … zu lange die alten Männer verehrt“, nur ein Partysong ist das imo nicht, da tippe ich schon mehr auf Keimzeit. Der Refrain ist aber meiner Ansicht nach bei deren Lied schon deutlich erkennbar („Kling, klang, Du und ich, die Straßen entlang“ wiederholt sich nach jeder Strophe).
Schönes (Party-?)Wochenende!
Grüße von Andrea
Hallöchen Sven,
Deine Kriterien treffen wahrscheinlich auf mehrere DDR-Titel zu, aber mir fiel als erstes Keimzeit mit „Kling, klang“ ein. Eine Textzeile in diesem Song lautet: „Bloß von hier weg, so weit wie möglich“. „Langeweile“ von Pankow halte ich auch für denkbar, da heißt es u. a: „… dasselbe Land zu lange gesehen, … zu lange die alten Männer verehrt“, nur ein Partysong ist das imo nicht, da tippe ich schon mehr auf Keimzeit. Der Refrain ist dort aber meiner Ansicht nach schon deutlich erkennbar: „Kling, klang, Du und ich, die Straßen entlang“ wiederholt sich nach jeder Strophe.
Schönes (Party-?) Wochenende!
Grüße von Andrea