ICH SUCHE IM RAUM LEIMEN SANDHAUSEN EINEN GÜNSTIGEN PROFI BAUMFÄLLER DER BEI MIR IM GARTEN EINE HOCHGEWACHSENE BIRKE RUNTERHOLT ES IST ABER WENIG PLATZ DA
schreist!
Günstig wird das kaum werden wenn wenig Platz da ist.
Der muss die ja Stückweise, von der Krone her abtragen, evtl. vorher sogar noch weit ausladende Äste entfernen.
Probiers mal bei: MyHammer.
MfG ramses90
Baumdienst südliche Bergstraße
Servus,
der Platzhirsch an der südlichen Bergstraße, im Delta und im Ried ist Mirco Bach aus Lorsch - der braucht bei engem Raum keine Hebebühne, er arbeitet wo nötig mit Seilklettertechnik.
Bevor Du einen gewerblichen Baumdienst beauftragst, solltest Du allerdings Kontakt mit den Freiwilligen Feuerwehren der Gegend aufnehmen - die Motorsägengruppen der Freiwilligen freuen sich öfter Mal über interessante Trainingseinsätze, und seit es kein Leimener Bergbräu mehr gibt, kann man sie auch gut in Welde-Währung honorieren.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Hallo Benny33, ich hatte vor ca. 10 Jahren das gleiche Problem mit einer haushohen Birke, die aus Platzgründen nicht gefällt werden konnte. Mir hat damals das THW - gegen eine Spende und Überlassung des Birkenholzes - geholfen. Der Baum wurde stückchenweise mittels Seiltechnik abgesägt. Vielleicht bietet Ihr nächstgelegenes THW auch diesen Dienst. Fragen kostet ja nichts. Viel Erfolg. Gruß Arthur
schrei doch nicht so!
…
Hey,
man kann bei einen FFW nachfragen, aber laßt ecuh nicht erwischen 
Jörg
Sphinx
Servus,
Du sprichst in Rätseln - bitte konkretisiere, wobei man sich da nicht erwischen lassen soll und was daran verboten ist.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder
Hallo,
sorry, jetzt erst gelesen…
Es ist (leider) ganz klar geregelt.
Ein örtliche, komunale Feuerwehr darf nicht in Konkurenz zu Handwerksunternehmen und anderen Firmen treten.
Ein Feuerwehr ist von der Stadt / Gemeinde zur GEFAHRENABWEHR (genaueres in den jeweiligen Feuerwehrgesetzen der Länder) aufzustellen und dieses (und nur dieses) ist die hochheitliche Aufgabe einer komunalen Feuerwehr.
Beseitigt diese Feuerwehr nun einen Baum (vom dem keine akute Gefährdung ausgeht) oder baut einen Brunnen im Spülverfahren oder schleppt nach einem Verkersunfall ein Fahrzeug ab, so tritt sie in „unternehmerischer Konkurenz“ auf und verhält somit gesetzeswidrig.
In der Vergangenheit wurde hier vieler Orts nicht so genau hingeschaut und die Feuerwehr ist auch diesen (verbotenen) Tätigkeiten nachgegangen. (oft als Übung „getarnt“).
Heute achten zum Beispiel Fachfirmen sehr genau auf solche Tätigkeiten, da hier ja Aufträge und somit Arbeitsplätze verloren gehen, die den Privatfirmen zugedacht sind.
Dieses führt(e) dann im Extremfall zu Klagen gegen Stadt/Gemeinde/ Stadtbrandmeister/Einsatzleiter.
Auch werden dabei ja Allgemeingüter (Fahrzeuge und Material) benutzt, die allen Bürgern bezahlt werden. Vielleicht mag ja der Nachbar den Einsatzleiter nicht…!!!
Und nicht zu Letzt schaut auch die Versicherung aller Feuerwehrleute (Feuerwehrunfallkasse) schon genauer hin, wenn es zu einem Unfall kommt.
Das diese Problematik dazu führt, das Übungen zum Thema Sturmschaden und anderen Übungslagen schwirig darzustellen sind steht ebenfalls fest.
Auch bin ich über diese Entwicklung nicht immer glücklich (habe aber auch kein Gartenbauunternehmen), allerdings hat sie insgesamt gesehen ihre Berechtigung.
Werden diese Reglungen nur irgendwo ín Deutschland großzügig ausgelegt, so ist das Sache der Bürgermeister (Dienstherr) und Brandmeister (Vorgesetzte der Feuerwehrleute). Und man sollte sich halt nicht erwischen lassen…
Nochmal sorry für die späte Antwort und meinen vielleicht etwas kurzen ersten Kommetar.
Jörg
Grenzen der Übung bei Freiwilligen
Hallo Jörg,
jetzt hab ich verstanden, worum es Dir geht. Es war mir neu, dass da Bewegung im Gang ist, aber das leuchtet unmittelbar ein.
Ist zwar sehr schade, weil Wetterlagen mit Schnee- und Eisbruch und auch Waldbrände gottlob selten sind und die Motorsägengruppen halt nunmal nicht auf Aschenbahn und Sprunghügel üben können und von daher diese „Grauzone“ schon wichtig dafür ist und war, dass sie mit allen möglichen zufälligen Konstellationen ohne viel Überlegen schnell und richtig umgehen können. Andererseits auch verständlich, dass in diesem Zusammenhang wie überall das überzogene Nutzen von „Gestaltungsmöglichkeiten“ eine Verschärfung von Kontrollen provoziert.
Schadeschade. Ob das regelmäßige Training im „Oischerre“ den Esthaler Freiwilligen viel hilft, wenn es unberufen mal im Wald richtig brennen sollte, sei dahingestellt.
Schöne Grüße
Dä Blumepeder