Mit dieser Frage möchte ich Niemanden drum bitten meine Hausaufgabe bzw. eigentlich nur Aufgabe, für mich zu machen!
Wie oben genannt suche ich eine Situation oder eine Stelle / Zitat etc…im Faust 1 (Johann Wolfgang Goethe) welche ich mit einer Balance von gefühl und Vernunft verbinden kann.
Hintergrund:
Die Frage bezieht sich im Prinzip auf die Weimarer Klassik ( Dort herrscht eben eine gewisse Balance zwischen Gefühl und Vernunft). Zuvor Aufklärung-Vernunft & Sturm und Drang-Viel Gefühl. Ich habe mir das Buch bereits durchgelesen, eine Arbeit darüber geschrieben und darüber disskutiert. Ebenso es mir als Theater angeschaut. Doch nun komme ich an meine Grenzen…wobei es mir sowiso schon schwer fällt das Buch zu verstehen.
Würde mich über Antworten/Hilfestellung freuen
MfG