Hallo Fachleute,
Es geht um die Trockenlegung eines Altbauhauses. Es hat Fundamente und Sockelmauerwerk aus Naturstein teilweise mit Ziegeln hintermauert. Außenwanddicke ist 70 cm. Außen ist Sanierputz drauf. Es gibt nur einen partiellen Keller, der große Teil des Gebäudes ist nicht unterkellert. Die Wände des Erdgeschosses sind ca. 1,50 hoch feucht und das Erdreich unter dem EG-Fußboden ist sehr feucht (Steht am Hang im Gebirge - vermutlich Bergwasser).
Das Mauerwerk soll mit einer geeigneten Injektage gesperrt werden, der Fußboden wurde ca. 40 cm tief ausgeschachtet und soll einen geeigneten Aufbau mit Feuchtesperrschicht und Fußbodenheizung bekommen.
Jetzt die Fragen, welches Injektageverfahren (Parafin, Harz, Hydrophobierung, …) sollte zur Anwendung kommen? Und wie muss der Fußboden optimalerweise ausgeführt werden (einschl. Anschluss zur Wand)?
Es gibt leider so viele Widersprüchliche Aussagen verschiedener Planer und Handwerker, dass ich sehr unsicher bin, was jetzt das beste wäre.
Ich danke bereits jetzt für eure Mühe