Suizid bei der Zeitung 'Der rechte Weg'

Hi WWW-lers,

Vorgestern habe ich im TV den Spielfilm „Der Aufstieg des Bösen“ gesehen. Um es grob zusammenzufassen ging es um die Biografie Hitlers ab der Zeit wo er in München ankam und endete (auch ca.) kurz nachdem er deutsche Staatsbürger wurde. Und „begleitend“ auch, was in dieser Zeit in Deutschland geschah, sowohl auf die Straße, als auch auf politische Ebene.

Es wurde recht viel von einer zeitgenossichen Zeitung gesprochen: „Der rechte Weg“, eine Zeitung, die sich überwiegend gegen die NSDAP stellte und somit große Probleme hatte. Sein Verleger wurde festgenommen und (vermutlich) auch erschossen.

Aber in diesem Spielfilm erzählte man, dass jemand aus dieser Zeitung mit dem Zug fliehen wollte, um in ausland einen Bericht zu liefern. Aber am münchner Hauptbahnhof wurde er leider entdeckt und eine Verfolgungsjagd, zu Fuß, began. Der Gejagdte versuchte in einem großes Gebäude (welches?) sich zu verstecken. Aber diesen Versuch schlug fehl. Und als er keinen weiteren Weg sah, sprang aus dem Fenster und starb im Hof dieses Gebäudes.

Meine Frage: Wer war dieser Mann? Um welche Gebäude handelte es sich?

Vielen Dank für Eure Antworten!

Schöne Grüße,
Helena
PS. Leider hatte der Film schon angefangen, als ich den TV einschaltete, deshalb die Lücken.

Der gerade Weg
Servus, Helena,

die Antwort auf deine letzte Frage habe ich noch nicht herausgefunden, aber die Zeitung heißt wohl „Der gerade Weg“

Fürs erste zum Weitersuchen:

http://www.bayerische-landesbibliothek-online.de/der…
http://www.gerlich.com/
http://de.wikipedia.org/wiki/Der_gerade_Weg

Gruß, jenny

Servus Jenny,

Vielen herzlichen Dank für Deine Antwort!

So ein blöder Fehler, aber wirklich! Bei der politischen Bedeutung des Wortes „Recht“, in diesem Zusammenhang, hätte es mir nicht passieren dürfen! . Also ich entschuldige mich!

Ich habe mir deine drei Links und mehrere andere Seiten angeschaut und nichts gefunden. Also ich gehe davon aus, dass dieser Name nicht in die Geschichte eingegangen ist und wer immer es war und den Auftrag hatte, dieses Dokuments aus dem Land zu schaffen, wird weitesgehend unbekannt bleiben.

Also nochmals vielen Dank und einen schönen Gruß,
Helena