weil Männer - kein Witz - nicht so belastbar sind wie Frauen.
Glaube ich nicht. Die Zahl der Suizidversuche ist, wenn man diesem Link glauben darf, bei Frauen höher. http://www.uke.de/extern/tzs/daten/germany/Deutschla…
Zitat daraus:"Anders gesagt bedeutet dies, daß auf jeden Suizid eines Mannes 5,5 Suizidversuche entfallen und auf jeden Suizid einer Frau 18 Suizidversuche. "
Das bedeutet, dass Männer nicht häufiger Suizid begehen, sondern „erfolgreicher“ sind.
Das bedeutet, dass Männer nicht häufiger Suizid begehen,
sondern „erfolgreicher“ sind.
das könnte daran liegen, das Frauen eine schöne Leiche abgeben wollen. Somit fallen erhängen, von der Brücke springen, etc., also vergleichsweise sichere Methoden raus. Frauen versuchen eher, sich zu vergiften oder die Pulsadern aufzuschneiden, beides Methoden mit einer ziemlich hohen Misserfolgsquote.
Zitat daraus:"Anders gesagt bedeutet dies, daß auf jeden
Suizid eines Mannes 5,5 Suizidversuche entfallen und auf jeden
Suizid einer Frau 18 Suizidversuche. "
Das bedeutet, dass Männer nicht häufiger Suizid begehen,
sondern „erfolgreicher“ sind.
dabei sollte aber nicht vergessen werden, dass der eigentliche Sinn und Zweck eines Suizidversuches oft nicht der tatsächliche Tod ist, sondern der Versuch eines Hilfeschreies.
weil männer von natur aus aggressiver sind und sich daher erschießen oä. frauen nehmen eher tabletten, wollen aber eigentlich gefunden und gerettet werden. die tat hat eher einenn apellativen hintergrund.
das könnte daran liegen, das Frauen eine schöne Leiche abgeben
wollen. Somit fallen erhängen, von der Brücke springen, etc.,
also vergleichsweise sichere Methoden raus.
Das kann ich nicht bestätigen. Ich kenne mindestens 3 Frauen, die in den Tod gesprungen sind und nachher nicht gerade die schönsten Leichen abgaben.
Ich neige sogar zur gegenteiligen Behauptung - ich glaube, Frauen springen besondes „gern“.
Gruß,
Branden
… weil Frauen einfach mehr reden. Wenn sie Kummer haben, sprechen sie irgendwann darüber. Das kann helfen und man/sie schöpft wieder Hoffnung. Männer reden eher nicht über Probleme. Irgendwann scheinen diese unlösbar zu sein. Und …
Frauen haben das Leiden verinnerlicht
Hi MultiVista.
Jetzt werd ich gleich abgewatscht.
Keine Sorge.
Ich persönliche favorisiere als Erklärung die These, dass Frauen sich instinktiv besser an Leidenssituationen anpassen (ich würde das aber nicht „leidensfähiger“ nennen, das klingt zu positiv). Männer ertragen Leiden, Demütigung und Mangel einfach schlechter.
Frauen sind seit Jahrtausenden unterdrückt - warum auch immer. Daher haben sie das Leiden sozusagen kulturell assimiliert. Es ist ein Teil von ihnen. Bei Männern ist das etwas anders.
Und das erklärt eben, warum Männer schneller dazu neigen, eine Situation als unerträglich zu empfinden (von dem allerdings außer in Grenzfällen wie qualvoller unheilbarer Krankheit absolut abzuraten ist).
Eines zeigen die Antworten jedenfalls einmal mehr: Beliebt sind die Erklärungen, die Frauen entweder als das unterdückte Wesen dastehen lassen oder als bessere (z.B. leidensfähigere) Menschen darstellen. Und so lange wir in einer Welt leben, in der alles in dieses Horn bläst, wirst du sachliche Antworten auf deine Frage nur schwer finden.
Nene, in Wirklichkeit werden sie nur von ihren Ruhe liebenden Gatten geschubst - und alle sind so froh, dass sie endlich die Klappe halten, dass niemand den ‚Selbstmord‘ näher untersuchen will… ;o)