Die Mach-Zahl nach dem Stoß ist gleich eins
durch die Machzahl vor dem Stoß. Ma2=1/Ma1 also Ma1=2 wird zu
Ma2=0,5 …
Nicht ganz richtig, vielmehr ist die KRITISCHE Machzahl vor dem Stoß gleich dem Kehrwert der KRITISCHEN Machzahl nach dem Stoß, also
Ma1* = 1/Ma2*
Die kritische Machzahl berechnet sich zu
Ma* = (k+1)/(k - 1 + 2/Ma^2)
wobei k den Isentropenexponenten bezeichnet.
so ähnlich sieht es auch mit dem Totaldruck aus
das wäre mir neu
Man probiert jetzt also über die Druck- und
Geschwindigkeitsverteilung den Stoß an eine Stelle mit relativ
geringer Geschwindigkeit zu setzten, um so die Verluste zu
reduzieren.
Was zu einer schwach gekrümmten Oberfläche führt…
Außerdem löst die Strömung meist (oder immer … ich hab keine
Ahnung)
das hast du jetzt gesagt…
nach dem Stoß ab, alles was hinter dem Stoß kommt (vom
Flügel) kann nichts zum Auftrieb beitragen, schön allein
deswegen ist es vernünftig den Stoß so spät als möglich zu
plazieren.
Gruß
Gruß
Daniel