hallo.
ok. verstanden.
es gab in den 40er jahren des letzte jahrhunderts versuche in deutschland, die der erinnerung nach sehr schoen beschrieben sein muessten in dem buch „DIE GLOCKE“. da geht es u.a. um die deutsche atombombe.
diese versuche waren u.a. mit extrem schnell rotierenden metallroehren, die u.a. mit quecksilber gefuellt waren und auf wahnwitzigen umdrehungen kamen, weil man erst die roehren und dann nnoch das quecksilber in den roehren antrieb. man erreicht darauf hin oberhalb dieser apparatur eine aufhebung der schwerkraft um etliche prozent.
als die alliierten (usa und russen) diese versuchstaetten aushoben kurz nach kriegsende, fiel das material u.a die haende es russischen offiziers. und wie es der „zufall“ will, ist der sohn eben dieses offiziers der heute fuehrende wissenschaftler bei antischwerkraft.
er laesst ueber einen supraleiter der durch starken strom durchflossen wird, strom fliessen und erreicht aber nur magere 3% schwerkraft aufhebung. da waren die deutschen schon weiter…
ein weiterer anhaltspunkt zum weiterlesen koennte sein die „geruechte“ ueber deutsche flugscheiben, die zunaechst mit konventionellem antrib, spaeter dann aber mit elektromagnetischen antrieb ausgestattet sein sollen.
dieser antrieb basiert auf zwei mit hoher geschweindigkeit gegenlaeufig rotierenden scheiben mit kontakten am aeusseren durchmesser, so dass bei fliessendem strom ein sehr schell notierendes magnetfeld entstand, dass laut den infos dafuer sorgte,dass sich dei flugscheibe voellig abkoppelte von der sie umgebenden situation von erdmagnetfeld, gravitation, luftwiderstand, reibung etc
literatur dazu weiss ich auswenidg nicht aber googel mal nach flugscheiben, elektromagnetischer antrieb etc
haunebu hiess das modell