Hallo Leute!
Könnt Ihr mir eine Bezugsquelle für Surströmming (schwedische Fisch-Spezialität in Dosen) nennen?
Danke für die Hinweise!
Gruß vom Bernhard
Hallo Leute!
Könnt Ihr mir eine Bezugsquelle für Surströmming (schwedische Fisch-Spezialität in Dosen) nennen?
Danke für die Hinweise!
Gruß vom Bernhard
Hallo Bernhard,
die liefern das Zeugs weltweit:
http://www.svenskmat.com/NETSCAPE/Default.htm
Wenn Du Englisch bevorzugst: der Stinkefisch wird dort als ‚Fermented Baltic herring‘ angeboten. BTW: ich frage mich, ob so eine ‚Spezialität‘ in Deutschland überhaupt in den Handel dürfte. Wenn meine Infos stimmen, dann komen die Dosen erst in den Handel, wenn sie so richtig schön gewölbt sind. Das Gesundheitsamt müßte doch bei sowas Amok laufen, gell?
Na denn: guten Appetit! *g*
Beste Grüße
Tessa
Hi Tessa,
BTW: ich frage mich, ob
so eine ‚Spezialität‘ in Deutschland überhaupt in den Handel
dürfte. Wenn meine Infos stimmen, dann komen die Dosen erst in
den Handel, wenn sie so richtig schön gewölbt sind
ich erinnere mich noch genau, wie mein damaliger Chef erzählte wie er das Zeug von einem Geschäftpartner aufgetischt gekriegt hat. Selbst beim Erzählen hat er noch eine grüne Haut gekriegt
Gandalf
Hallöchen Gandalf,
ich erinnere mich noch genau, wie mein damaliger Chef erzählte
wie er das Zeug von einem Geschäftpartner aufgetischt gekriegt
hat. Selbst beim Erzählen hat er noch eine grüne Haut gekriegt
*würg* Ich habe noch ein wenig nachgeforscht und kann Deinen Ex-Chef durchaus verstehen:
Surströmming ist eine nordschwedische Spezialität - erst salzig eingelegter, dann gesäuerter Ostseehering (der ist etwas kleiner als der normale). Das fertige Produkt kommt in Dosen in die Supermärkte und ist erst, wenn Boden und Deckel sich wölben, richtig gut.
Gegessen wird surströmming mit Tunnbröd („Dünnbrot“), Pellkartoffeln und Zwiebelringen - im Freien, denn es riecht wohl etwas streng…
Quelle: http://www.rollthias.de/Kurios.html
Beste Grüße
Tessa
Vorsicht: Rausschmiss droht!!!
Hallo zusammen,
da erinnere ich mich an ein Urteil, was vor einigen Jahren mal durch die Presse ging. Wenn ich mich recht erinnere, hatte eine schwedische Studentin in Hamburg nicht auf den Stinkefisch verzichten wollen und war von ihrem Vermieter deshalb mehrfach verwarnt und schließlich gekündigt worden. Nachdem das Gericht sich vom Geruch überzeugt hatte blieb die Klage der Studentin gegen die Kündigung erfolglos.
Gruß vom Wiz
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