Suse 10.3. als 3. BS

Hallo,

ich würde gern Suse auf meinem Notebook als 3. Betriebssystem neben WinXP und Server 2003 installieren. Ich kann auf die beiden nicht verzichten und würde mich jetzt aber gern intensiv mit Suse beschäftigen (Ziel LPIC-1). Das Notebook ist dafür ausreichend ausgestattet *denk*.

Meine Frage vor der Installation:

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse auf einem Notebook zu installieren?

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse neben WinXP und Server2003 zu installieren?

Oder sollte ich Suse auf eine externe Festplatte installieren?

Würde mich sehr über ein paar Tipps freuen.
Gruß
Marion

Hallo Marion,

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse auf einem Notebook zu
installieren?

Nein

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse neben WinXP und
Server2003 zu installieren?

Nicht dass ich wüsste

Aber - wenn du in Richtung LPIC gehen willst, wäre vielleicht Debian besser?

Cheers, Felix

Auch hallo.

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse auf einem Notebook zu
installieren?

Wenn, dann die Hardware, die von Suse nicht unterstützt wird.

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse neben WinXP und
Server2003 zu installieren?

Nein.
Aber Achtung: bei älteren Suse Versionen konnte es Probleme mit dem Windowsstart geben, wenn die erste Partition mit NTFS formatiert war. Google mit „„chainloader +1“ Suse Windows“ befragen kann hier u.U. weiterhelfen.

Oder sollte ich Suse auf eine externe Festplatte installieren?

Das wäre auch eine Option.

mfg M.L.

Hallo Felix,
danke für die Antwort

Aber - wenn du in Richtung LPIC gehen willst, wäre vielleicht
Debian besser?

und danke für den Tipp
Im Moment sehe ich noch nicht die Unterschiede, kannst du mir ein paar wesentliche nennen? Ich will die 101 noch vor Weihnachten machen, 102 dann gleich Anfang des Jahres. Und ich will sehr fit sein, da Oracle immer häufiger auf Unix- bzw. Linux-Servern läuft, ist das in meinen Augen einfach ein Muß. Ich kann es mir nicht leisten, bei Problemen mit Oracle-DB auf einem Linux-Rechner lange rumzuprobieren. Insofern werd ich mich wohl mit allen Distributionen, die in Frage kommen, auseinandersetzen. Aber irgendwo muß ich ja anfangen.

Lieben Gruß
Marion

Hallo Markus,
danke für deine Antwort

Wenn, dann die Hardware, die von Suse nicht unterstützt wird.

Gibt es etwas, was dagegen spricht, Suse neben WinXP und
Server2003 zu installieren?

Kann ich das irgendwo nachlesen, ob meine Hardware unterstützt wird? Gibt es dafür Listen? Ich will nicht riskieren, dass mein Notebook abraucht oder sich der WinServer nicht mehr starten läßt.

Aber Achtung: bei älteren Suse Versionen konnte es Probleme
mit dem Windowsstart geben, wenn die erste Partition mit NTFS
formatiert war. Google mit „„chainloader +1“ Suse Windows“
befragen kann hier u.U. weiterhelfen.

O.k. werd ich prüfen, es sind alle Partionen mit NTFS formatiert

Oder sollte ich Suse auf eine externe Festplatte installieren?

Das wäre auch eine Option.

hast du da Erfahrungen?
Liebe Grüße
Marion

Hallo Marion,
wenn Du die LPI-1 Prüfung und evtl. aufbauende Prüfungen machen möchtest, heißt das, dass Du die Administration eines Linux-Systems lernen möchtest.
Reine Anwender und hier-und-da-mal-Software-Kompilierer und Hardware-Treiber-Installierer benötigen dessen Kenntnisse nicht oder nur zu einem Teil.
Einige ausgesuchte Links:
http://www.linux-praxis.de http://www.lpi-forum.de http://lpi-test.de http://www.linux-testserver.de
Meine Buchempfehlung:
* Kofler: „Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung“
* http://it-rezensionen.chip.de/Rezensionen/Betriebssy…

Alles andere wurde ja beantwortet.

Viel Erfolg und Grüße, Ingo

Hallo Marion,

ich betrachte mich inzwischen als einigermaßen fitten Linux-Benutzer (Ubuntu), aber für die LPIC hätte ich nicht den Hauch einer Chance. Suse und Ubuntu (und andere) nehmen dem Benutzer viel Konfigurationsarbeit ab - ähnlich wie Windows, und wenn etwas nicht funktioniert, hast du - ähnlich wie bei Windows - keine Möglichkeiten, außer all die Hilfsmittel zu deaktivieren. Aber wenn du in die Details einsteigen willst, ist das wohl genau verkehrt.

Debian ist irgendwie das Urgestein für Linux, wo du wirklich an den Grundlagen arbeiten kannst (und wohl auch musst). Andere Möglichkeiten gibt es wohl auch - zum Beispiel Linux From Scratch - aber damit kenne ich mich nicht aus und das ist wirklich eine Frage an Spezialisten.

Cheers, Felix

Hallo Felix,

ich betrachte mich inzwischen als einigermaßen fitten
Linux-Benutzer (Ubuntu), aber für die LPIC hätte ich nicht den
Hauch einer Chance. Suse und Ubuntu (und andere) nehmen dem
Benutzer viel Konfigurationsarbeit ab - ähnlich wie Windows,
und wenn etwas nicht funktioniert, hast du - ähnlich wie bei
Windows - keine Möglichkeiten, außer all die Hilfsmittel zu
deaktivieren. Aber wenn du in die Details einsteigen willst,
ist das wohl genau verkehrt.

Debian ist irgendwie das Urgestein für Linux, wo du wirklich
an den Grundlagen arbeiten kannst (und wohl auch musst).
Andere Möglichkeiten gibt es wohl auch - zum Beispiel Linux
From Scratch - aber damit kenne ich mich nicht aus und das ist
wirklich eine Frage an Spezialisten.

Ich denke, das meiste lernt man nur über die Konsole, bei den Befehlen ändert sich nicht so viel. Wenn man die sicher drauf hat mit all den vielen Schaltern kommt man schon ein Stück weiter. Das ist jetzt sicher auch die Methode der Wahl, sich da einzuarbeiten.

Ich bin vom Server und von Oracle gewohnt ohne graphische Oberfläche zu arbeiten. Das hat sich bisher bewährt. Bei Änderungen in der Benutzeroberfläche muß ich nicht suchen, sondern tippe einfach wie immer die Befehle in die Kommandozeile.

Also beginne ich mit Debian und schau mir dann anschließend die anderen an. Oder ich installiere gleich parallel auf verschiedenen Partionen verschiedene Distributionen. Dann kann ich gleich vergleichen und prüfen, was wo wie geht. Mal sehen, ob sich das realisieren läßt.

Ich bin vom Server und von Oracle gewohnt ohne graphische Oberfläche zu arbeiten. Das hat sich bisher bewährt. Bei Änderungen in der Benutzeroberfläche muß ich nicht suchen, sondern tippe einfach wie immer die Befehle in die Kommandozeile.

Danke für deine Tipps.

Liebe Grüße
Marion

ich würde gern Suse auf meinem Notebook als 3. Betriebssystem
neben WinXP und Server 2003 installieren.

Mir fällt schon kaum ein Grund ein, warum man XP und 2003 vollwertig parallel nebeneinander betreiben sollte.

XP und 2003 ja, das eine als Server, das andere als Client. Parallel ja. Gleichzeitig ja. Aber doch nicht nebeneinander!

Suse kannst du dann als weitere VM dazu installieren.

Gruss
Schorsch

Hallo Ingo,

wenn Du die LPI-1 Prüfung und evtl. aufbauende Prüfungen
machen möchtest, heißt das, dass Du die Administration eines
Linux-Systems lernen möchtest.

genau, ich bin ja eigentlich Database-Administrator (OCP 9i und 10g), aber ohne Administration des BS geht es nun mal nicht. Es ist nervig, auf die Linux-Admins zu warten. Ich mache mir da gern selbst ein Bild. Und Oracle und Linux sind doch vielerorts längst wie verheiratet.

http://www.linux-praxis.de
http://www.lpi-forum.de hier wird leider grad gearbeitet
http://lpi-test.de http://www.linux-testserver.de

vielen Dank für die Links

Meine Buchempfehlung:
* Kofler: „Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung“

sehenswerte Leseproben

*
http://it-rezensionen.chip.de/Rezensionen/Betriebssy…

und die Buchempfehlungen, hab überall schon mal einen Blick drauf geworfen und gespeichert.

Ich habe mir bereits das „mitp-Trainingsbuch - LPI-Level 1“ von Anselm Lingnau, Thomas Erker, Tobias Elsner und Michael Küpper (ISBN-10: 3-8266-1682-0 Buch anschauen) zugelegt. Es ist die 2. Auflage und basiert auf den Prüfungszielen von 2006. Ein weiteres Buch ist sicher sehr hilfreich.

Viel Erfolg und Grüße, Ingo

herzlichen Dank

Liebe Grüße aus der Wedemark
Marion

Hallo Marion,

Oder ich installiere gleich parallel auf
verschiedenen Partionen verschiedene Distributionen. Dann kann
ich gleich vergleichen und prüfen, was wo wie geht.

das ist nicht nötig. So groß sind die Unterschiede zwischen den Distributionen nicht, als das man damit nicht GNU/Linux auf Kommandozeile lernen könnte. Da Dich ohnehin die grafischen Elemente (GUIs) nicht interessieren sollten, also Dinge wie Suses yast, fällt mir nur das unterschiedliche Paketsystem von Debian und RedHat für die LPC1 ein. Ich denke, dass lässt sich auch so noch verstehen und notfalls kannst Du immer noch in einer VirtualBox Ubuntu nehmen. :smile:

Ich würde trotzdem zu Suse greifen, da Du Anfängerin bist. Damit kannst Du erstmal Dein System vollständig installieren. Erst dann daran rumtüfteln und ausprobieren. Genauso ist die LPIC-1 ausgelegt. D.h. Du deinstallierst per yast eine Hardware und versuchst per Konsole diese wieder zu installieren, dann ein Programm, dann aus dem Quellcode kompilieren usw. So habe ich das z.B. gemacht.
Ich glaube als Anfänger ist man mit Debian überfordert, von LinuxfromScratch gar nicht zu reden.

Warum eigentlich unterschiedliche Distris?
Zum Lesen: http://www.zdnet.de/builder/print_this.htm?pid=39139…

Naja, installier mal Suse, gewöhne Dich daran und dann kannst Du ja Stück-für-Stück loslegen. Wie ein Fahrrad funktioniert, lernt man auch nicht, indem man es aus Einzelteilen zusammenbaut, sondern indem man ein fertiges nimmt und daran rumschraubt, bis man es zerlegen und wieder zusammenbauen kann.

Grüße, Ingo

1 Like

Hallo Ingo,

wenn Du die LPI-1 Prüfung und evtl. aufbauende Prüfungen
machen möchtest, heißt das, dass Du die Administration eines
Linux-Systems lernen möchtest.

genau, ich bin ja eigentlich Database-Administrator (OCP 9i
und 10g), aber ohne Administration des BS geht es nun mal
nicht. Es ist nervig, auf die Linux-Admins zu warten. Ich
mache mir da gern selbst ein Bild. Und Oracle und Linux sind
doch vielerorts längst wie verheiratet.

Hm, vielleicht hilft Dir für den Einstieg auch ein gutes Anwenderhandbuch. Schau mal bei uns in die FAQ. Da findest Du gute und kostenlose Bücher. Vielleicht findest Du etwas, was Dich dort abholt, wo Du wissensmäßig bei Linux gerade stehst.

http://www.linux-praxis.de
http://www.lpi-forum.de hier wird leider grad gearbeitet

Danke! Habe ich gleich mal gelöscht.

http://lpi-test.de http://www.linux-testserver.de

vielen Dank für die Links

Meine Buchempfehlung:
* Kofler: „Linux - Installation, Konfiguration, Anwendung“

sehenswerte Leseproben

*
http://it-rezensionen.chip.de/Rezensionen/Betriebssy…

und die Buchempfehlungen, hab überall schon mal einen Blick
drauf geworfen und gespeichert.

Ich habe mir bereits das „mitp-Trainingsbuch - LPI-Level 1“
von Anselm Lingnau, Thomas Erker, Tobias Elsner und Michael
Küpper (ISBN-10: 3-8266-1682-0 Buch anschauen) zugelegt. Es ist die 2.
Auflage und basiert auf den Prüfungszielen von 2006. Ein
weiteres Buch ist sicher sehr hilfreich.

Ja, das hatte ich mir auch gekauft. Ich fand es sehr trocken. Es hat mir gezeigt, was ich thematisch lernen sollte, aber Spaß hat es mir nicht vermittelt. Echt Null Spaß. Deswegen der andere Tipp. Bei IT-Rezensionen findest Du auch eine Rezension zum mitp-Buch, was sicher keinesfalls schlecht ist, aber ich möchte mich der Meinung dort anschließen.

Viel Erfolg und Grüße, Ingo

herzlichen Dank

Liebe Grüße aus der Wedemark
Marion

Habe ich eigentlich schon: „Willkommen bei Linux!“ geschrieben? :wink: Mache ich sonst doch immer :smile:

Viel Spaß beim Lernen. Das macht es tatsächlich, weil alle so logisch ist und mich bringen keine 10Pferde mehr zurück zu Kleinweich - zumindest privat :smile:
Ingo

1 Like

Hallo Schorsch,

ich würde gern Suse auf meinem Notebook als 3. Betriebssystem
neben WinXP und Server 2003 installieren.

Mir fällt schon kaum ein Grund ein, warum man XP und 2003
vollwertig parallel nebeneinander betreiben sollte.

ja das höre ich öfter, aber das ist sehr praktikabel.

XP und 2003 ja, das eine als Server, das andere als Client.
Parallel ja. Gleichzeitig ja. Aber doch nicht nebeneinander!

WinXP ist mein normales BS für den täglichen privaten Gebrauch. Unter WinServer2003 habe ich Oracle 9i oder wenn erforderlich 10g laufen. Das brauche ich um fit zu sein.

Wenn es aber mal Probleme gibt - zum Beispiel einer anrufen sollte: „wir haben folgendes Problem…“, kann ich schnell mal auf meinem Notebook probieren und simulieren … und vielleicht zuhause bleiben, bevor ich an die Testmaschine gehe.

Ich kann mir neue Features ansehen und ausprobieren, oder einfach testen, ob das stimmt, was in der Doku steht (stimmt ja leider nicht immer). Mitunter brauch ich 9i, dann aber 10g. 9i läßt sich leider nicht vollständig deinstallieren, dann mach ich die Partition einfach platt und installiere neu und hab dann ein sauberes System. Kann auch mal sein, ich zerschieße was, kein Problem. Ich kann alle möglichen Störungen simulieren. Ich habe ja immer noch mein funktionierendes WinXP auf der anderen Partition.

Alle Kopien der Software und meine Dateien liegen auf einer weiteren Partition, egal welches BS grad läuft, ich kann drauf zugreifen. Wenn ich unterwegs bin, hab ich alles dabei und kann notfalls auch neu installieren. Ich mache das seit ca. 2 Jahren so. Ich habe damit bisher nur sehr gute Erfahrungen sammeln können.

Suse kannst du dann als weitere VM dazu installieren.

VM auch eine Möglichkeit - ich denke drüber nach.
Ich danke dir für den Hinweis.

Liebe Grüße aus der Wedemark
Marion

Hi nochmal,

Hm, vielleicht hilft Dir für den Einstieg auch ein gutes
Anwenderhandbuch. Schau mal bei uns in die FAQ. Da findest Du
gute und kostenlose Bücher. Vielleicht findest Du etwas, was
Dich dort abholt, wo Du wissensmäßig bei Linux gerade stehst.

ich hab bereits einen Blick drauf geworfen, Lernstoff hab ich jetzt reichlich. Das ist gut so, es bleibt gut hängen, was man auf verschiedene Weise liest und nachvollzieht. Und wenn es sich völlig gleicht, kann es nicht verkehrt sein.

Ja, das hatte ich mir auch gekauft. Ich fand es sehr trocken.

Stimmt, die Leseproben waren sehr gut lesbar. Der Stil paßt zu mir. :smile:

Es hat mir gezeigt, was ich thematisch lernen sollte, aber
Spaß hat es mir nicht vermittelt. Echt Null Spaß. Deswegen der
andere Tipp. Bei IT-Rezensionen findest Du auch eine Rezension
zum mitp-Buch, was sicher keinesfalls schlecht ist, aber ich
möchte mich der Meinung dort anschließen.

Habe ich eigentlich schon: „Willkommen bei Linux!“
geschrieben? :wink: Mache ich sonst doch immer :smile:

Danke, bin schon ziemlich neugierig

Viel Spaß beim Lernen. Das macht es tatsächlich, weil alle so
logisch ist und mich bringen keine 10Pferde mehr zurück zu
Kleinweich - zumindest privat :smile:

ja, ich hab schon einige sehr begeisterte Linux-User getroffen. Da wird man schon fast Fan vom Zuhören.
Liebe Grüße
Marion

Hi,

Oder ich installiere gleich parallel auf
verschiedenen Partionen verschiedene Distributionen. Dann kann
ich gleich vergleichen und prüfen, was wo wie geht.

das ist nicht nötig. So groß sind die Unterschiede zwischen
den Distributionen nicht, als das man damit nicht GNU/Linux
auf Kommandozeile lernen könnte. Da Dich ohnehin die
grafischen Elemente (GUIs) nicht interessieren sollten, also
Dinge wie Suses yast, fällt mir nur das unterschiedliche
Paketsystem von Debian und RedHat für die LPC1 ein. Ich denke,
dass lässt sich auch so noch verstehen und notfalls kannst Du
immer noch in einer VirtualBox Ubuntu nehmen. :smile:

Ich würde trotzdem zu Suse greifen, da Du Anfängerin bist.
Damit kannst Du erstmal Dein System vollständig installieren.

O.k. also beginn ich mit suse 10.x

Erst dann daran rumtüfteln und ausprobieren. Genauso ist die
LPIC-1 ausgelegt. D.h. Du deinstallierst per yast eine
Hardware und versuchst per Konsole diese wieder zu
installieren, dann ein Programm, dann aus dem Quellcode
kompilieren usw. So habe ich das z.B. gemacht.

danke, als erstes werde ich vsftpd nachinstallieren, verzeichnisse erstellen und Rechte vergeben bzw. entziehen.

Ich glaube als Anfänger ist man mit Debian überfordert, von
LinuxfromScratch gar nicht zu reden.

das glaub ich jetzt mal :wink:
ich dachte, um flexibel zu sein, aber du meinst ja mit suse bin ich gut dran (vielleicht passt ja der Spruch „Kennst du eine, kennst du alle“). Ich lerne suse kennen, dann guck ich mal auf die anderen

Zum Lesen:
http://www.zdnet.de/builder/print_this.htm?pid=39139…

ja, so eine ähnliche Seite hatte ich auch schon mal gesehen, wußte aber nicht mehr wo - diese Übersicht erleichtert erstmal sehr die andere Architektur

Naja, installier mal Suse, gewöhne Dich daran und dann kannst
Du ja Stück-für-Stück loslegen. Wie ein Fahrrad funktioniert,
lernt man auch nicht, indem man es aus Einzelteilen
zusammenbaut, sondern indem man ein fertiges nimmt und daran
rumschraubt, bis man es zerlegen und wieder zusammenbauen
kann.

wie wahr
Nochmal herzlichen Dank
Ich fühl mich gut beraten

Liebe Grüße und gute Nacht
Marion