Hardwarekauf - nicht nur für Linux
Was sagt der Hersteller denn dazu? Schlimmstenfalls sollte man
den Quellcode neu kompilieren.
Der bietet nur das Modul an. Hoffe es kommt bald das neue!
Jaja, ausgesetzt den Launen des Herstellers. Windows Herdware…
Geht kein IDE-Software-RAID mit den Dingern?
Doch, allerdings läuft’s bei mir als HW-Raid, weil ich noch
ein anderes Betriebssystem drauf habe und das kann kein
SW-Raid.
Auwei. Wozu braucht man denn noch Windows 3.0? (oder kann 3.1 auch kein Software-RAID?) :->
Außerdem klappte es mit SuSE 8.0 ja einwandfrei. Tja, da muss
ich wohl warten, bis der Hersteller was unternimmt.
Nächstes Mal einen richtigen[tm] RAID-Contrroller kaufen oder
ganz nornmales Soft-RAID machen…
Raid-Controller ist schon auf dem Board mit dabei. Nachdem ich
dann noch ne neue HD brauchte, hab ich mir gedacht, den nutzt
Du einfach.
Da hatte ich allerdings auch noch kein Linux.
Die Erfahrung lautet, daß man Windows-Nutzern jeden Hardware-Müll andrehen kann (mich damals eingeschlossen).
Umgekehrt: Von Hardware, die von Linux unterstützt wird, hast Du längerfristig was. Es gibt genug alte IDSN-Kerten, die unter Win2k nicht mehr laugen ("Treiber? - kaufen Sie einfach eine neue Karte), unter Linux kein Problem. Klar, wenn der Hersteller über den Binärcode der entsprechenden Linux-Module wacht, hat man das Problem bald nach Linux importiert.
Deshalb der Aufruf: Wenn jemand Hardware kauft, ist es absolut sinnvoll, sich genau zu informieren, in welchem Umfang die von Linux nativ unterstützt wird. Nicht nur wenn man Linux nutzt, sondern auch nur, wenn man mit dem Gedanken spielt, Linux irgendwann einmal zu testen. Oder wenn man nicht auschhlieen kann, daß bei dem Weiterverkauf des eigenen Rechners in eigigen Jahren nicht auch ein Linux-User unter den interessenten ist.
Der Mehrpreis lohnt sich meiner Erfahrung nach wirklich.
Sebastian