[SuSe8/KDE303] beim update gibts segfault fehler

Hallo!

ich hab gestern KDE 3.0.3 für SuSE 8.0 heruntergeladen und wollte es gleich installiern, aber schon beim

rpm -Uhv libxml-[und so weiter].rpm

gabs nachdem die 50 hashmarks, die ordendlich ausgegeben wurde, die allseits beliebte Meldung:

Segmentation fault

Ich dachte zuerst das das rpm vielleicht beim herunterladen kaputt ging, aber auch

rpm -Uhv qt3-\*.rpm

gab nur einen SegFault fehler aus.

Hat jemand eine Ahnung was ich falsch mache?

mfg
Robert

Hallo Robert,

kann dir zwar nicht direkt helfen, hatte aber mit Suse und auch Red Hat ständig Probleme, wenn etwas oder alles geupdatet werden sollte. Hab mir jetzt bei einem Profilinuxer das Updaten bei Debian angesehen. Das läuft so genial einfach und fehlerfrei, daß ich meine beiden Rechner jetzt endgültig auf Debian umstelle (hab meine Daten in einer separaten Partition, deshalb geht das bei mir sehr schnell und problemlos).
Debian entspricht eben dem Standart, während alle anderen nicht Debianbasierten Distri’s vermutlich aus kommerz-Gründen mehr oder weniger stark davon abweichen und das mehr oder weniger gut im Griff haben. Online-Update ist da eben nicht das, was gewünscht wird, lieber ab und zu mal eine neue Version verkaufen. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß Updates nicht unmöglich sind, aber doch bewusst erschwert werden.

Gruß Tilo

Version verkaufen. Mir drängt sich der Eindruck auf, daß
Updates nicht unmöglich sind, aber doch bewusst erschwert
werden.

Gruß Tilo

Das kann so nicht ganz stimmen.

Wozu sollte SuSE für die eigene Disti ein Update bereitstellen, welches dann nicht funzt? Wer bewirft sich schon selbst mit faulen Eiern.

Ja, wenn er 'ne andere Disti hätte, aber so … ?

Den Segmentation Fault (noch dazu während des rpm) kann ich leider nicht nachvollziehen

Evtl. mal „man strace“

gruss - axel

Debian entspricht eben dem Standart,

Was bitte ist Stehkunst?

während alle anderen
nicht Debianbasierten Distri’s vermutlich aus kommerz-Gründen
mehr oder weniger stark davon abweichen und das mehr oder
weniger gut im Griff haben.

Abweichen? Wovon genau bitte?

Online-Update ist da eben nicht
das, was gewünscht wird, lieber ab und zu mal eine neue
Version verkaufen.

Wer könnte das verdenken.

Mir drängt sich der Eindruck auf, daß
Updates nicht unmöglich sind, aber doch bewusst erschwert
werden.

Mag sein, unter Debian läuft es in der Tat sehr glatt.

Se „SuSE 6.2“ bastian