SUVs - nur Show oder auch ins Gelände?

Moin Harald,

ist Dir schon mal in den Sinn gekommen, dass der Wagen
eventuell ihrem Freund gehört und sie den nur benutzt, weil
sie keine Alternative hat?

ich habe sehr lange in einer Wohngegend gelebt wo sehr gut betuchte Leute wohnten. Und dort fuhr der Mann in der Regel einen BMW oder Mercedes Kombi und die Frau einen SUV.
Das habe ich auch gesehen als ich damals noch meine Kinder zur Schule fuhr.
Ich fahre lange genug und auch viel Auto. Und ich bilde mir mein Urteil schon anhand von dem was ich erlebe. Und wenn sich etwas arg häuft, dann glaube ich nicht mehr an Zufälle. Und ich glaube auch nicht daran das junge Damen nur deshalb eine SMS
im Auto schreiben weil die Grossmutter plötzlich erkrankt ist. Das mag sicher vorkommen, aber in der Regel hat das andere Gründe.

Gruss Jakob

Moin,

Die SUVs verbrauchen dann deutlich mehr als vergleichbare
Kombis, wenn hohe Autobahngeschwindigkeiten gefahren werden,
denn in dieser Situation wirkt sich der höhere Luftwiderstand
wirklich aus. Da aber Autobahnvielfahrer keine SUV fahren, ist
dieser Punkt eigentlich unpannend.

Hmm, wo kommen denn dann nur die vielen SUV her, die mir jeden Tag mit hoher Geschwindigkeit begegnen? Unter den Fahrern der SUV gibt es bald mehr Raser und Drängler als unter den 5er BMW oder A6 Fahrern.
Aber sicher fahre ich auf exotischen Autobahnen, meine Wahrnehmung spinnt oder die bringen alle gerade ihre Mutter zu einem dringend notwendigen Krankenhausaufenthalt :wink:

Gruss Jakob

Moin,

Ich denke nicht, dass ich mir irgendwann in diesem Leben so
etwas wie einen Polo antue.

Dachte ich auch. Die Zeiten ändern sich und der Mensch auch.

Man lebt nur einmal und wenn man Geld und Freude am Thema Auto
hat, fährt man eben ein entsprechendes Modell.

Das mache ich zu besonderen Anlässen auch, aber nicht im Alltag.

Mir würde theoretisch auch ein Polo oder gar Smart
(iigiittt!!!) reichen. Aber ich fahre V8, weil ich
Spielzeugautos nicht mag.

Ist für mich im Alltag viel zu unpraktisch.

Was andere darüber denken und ob 2 Tonnen für 90 Kg (Trend:
rückläufig…) Mensch angemessen wären, interessiert mich
nicht.

Dein gutes Recht.

Das Ding verbraucht sicherlich bei meinem Fahrprofil 18 Liter.
Dennoch ist das immer noch besser bei meinen 15.000 Km, als
mit einem Diesel 50.000 Km im Jahr zu pendeln.
Somit bin ich sogar ein ziemlicher Öko… :wink:

Tja, und ich bin eben ein echte Öko und achte sehr genau auf Schadstoffausstoss und Verbrauch. Meine Kinder sollen auch noch eine Chance haben sauberes Klima zu erleben und nicht wie in China eine völlig vergiftete Welt vorfinden. Nennt man nachhaltig.
Wobei es mir egal sein könnte. Ich habe einen Firmenwagen und zahle den Sprit nicht. Ich könnte mir als Firmenwagen auch ein deutlich grösseres Fahrzeug zulegen, aber wozu?

Gruss Jakob

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Hallo Mathias,

Die modernen SUVs verbrauchen kaum noch mehr, als vergleichbare PKW.

Das ist wohl kaum möglich :

  1. In SUV sind dieselben Motore/Getriebe verbaut wie im Pkw.
  2. Der Fahrwiderstand von SUVs ist aufgrund des höheren Gewichts
    und der größeren Querschnittsfläche (abgesehen vom cw-Wert) merklich größer.
    Aber vielleicht sind diejenigen, die sich für ein SUV entscheiden (1. und 2. jedoch nicht realisiert haben), von ökologischerer Grundeinstellung und fahren insgesamt verhaltener und kompensieren so den Verbrauchsnachteil der rollenden Schrankwände.
    Gruß
    Karl

Moin!

wir sind doch ein freies Land, in dem jeder sich die Dinge,
mit denen er sich lächerlich macht, selbst aussuchen darf. Und
ebenso darf sich jeder selbst die Dinge aussuchen, über die er
sich dann gerne amüsiert.

So ist es. Egal wie dumm dies auch sein mag…

Sollen die ganzen Potenzprothesenfahrer doch über den braven
und biederen Familienvater im Van müde lächeln, da stehe ich
drüber.

Ganz offensichtlich nicht.

Wenn man umgekehrt mal über die Parkprobleme der
ganzen Panzer ins schmunzeln kommt,

Dass die SUVs eher kürzer sind als die Vans und gleich lang wie die Kombis in der entsprechenden Klasse muss einen bei dieser EInschätzung ja nicht weiter jucken…

oder sich ein Lächeln
nicht verkneifen kann, wenn der IKEA-Einkauf beim Nachbarn
nicht in den Pseudo-Sportwagen passt,

Möbel lasse ich liefern oder schicke meine Frau mit dem Camper zu Ikea.
Als Mann setze ich mich genausowenig alltags in einen Van, wie ich rose Stockings trage oder freiwillig zu Ikea fahre…

stellt man leider auf
der anderen Seite recht regelmäßig leider weniger Gleichmut
fest.

Ich bin da wohl sehr viel gleichmütiger als Du.
Früher fuhr ich gerne SUV, im Moment mal Limousinen oder Cabrios. Kann sich auch wieder ändern. Was ich aber niemals für mich als Alltagsauto anschaffen würde, ist ein Van. Geht ga nicht.
Moment, eine Ausnahme gibt es:
http://www.sueddeutsche.de/auto/der-a-team-van-gmc-v…
Dennoch ist es mir reichlich egal, was andere fahren, sofern sie dies auf der rechten Autobahnspur tun.

Ich muss Dir unterstellen, dass Du Dich von Deiner Frau über die Fahrzeugwahl hast entmannen lassen und Dir dies nun versuchst, schönzureden. Aber das wird nix… :wink:

Gruß,
M.

P.S.: wer Ironie findet, ist eingeladen, diese zu verinnerlichen

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Moin!

Die modernen SUVs verbrauchen kaum noch mehr, als vergleichbare PKW.

Das ist wohl kaum möglich :

  1. In SUV sind dieselben Motore/Getriebe verbaut wie im Pkw.

Eben!

  1. Der Fahrwiderstand von SUVs ist aufgrund des höheren
    Gewichts

Stimmt meist nicht in nennenswertem Umfang. 200 Kg hin oder her sind für den Verbrauch hcöhstens im Zehntelliterbereich interessant. Wer in seinem Kombi dauerhaft einen halben Kofferraum voll Schrott herumkarrt, hat den Vorteil schon relativiert.

und der größeren Querschnittsfläche (abgesehen vom cw-Wert)
merklich größer.

Dir ist bewusst, dass SUV zunächst einmal hochgelegte Kombis mit leicht größerer Karosseriehöhe sind?
Sieh Dir mal die CW Werte an.
Und denke daran, dass der SUV unter dem Boden zwischen den Rädern keine Stirnfläche hat. Die CW-Werte sind sehr ähnlich. Ausser wir sprechen über Ford Excursion oder Cadillac Escalade. Aber diese Modelle sind hierzulande selten.

Aber vielleicht sind diejenigen, die sich für ein SUV
entscheiden (1. und 2. jedoch nicht realisiert haben), von
ökologischerer Grundeinstellung und fahren insgesamt
verhaltener und kompensieren so den Verbrauchsnachteil der
rollenden Schrankwände.

In der Tat wird der durchschnittliche SUV sehr viel langsamer bewegt als der durchschnittliche Kombi.
Denn die Vielfahrer-Geschäftswägen sind so gut wie nie SUV.
Wen sieht man auf der Autobahn jenseits der 160 Km/h?

Der Spritverbrauch bei den üblichen Dieselmotoren mit 2L Hubraum und 140 - 190 PS und 3 L bei 200 - 280 PS liegt meist bei 6-8 bzw. 9-12 Litern. Ob die Maschine nun in einem Kombi oder in einem SUV steckt, ist dabei weniger interessant als der Einsatzzweck und der Gasfuss des Fahrers.

Daher ist dieses SUV-Bashing nichts anderes als eine Neiddiskussion.

M. (fahre keinen SUV, Angriffe sind also zwecklos)

Moin!

Ich habe meinen Volvo XC 90 (fast schon) geliebt.

dann schau mal die LE vom neuen an :wink:

Denn würde ich auch gerne wieder haben. Ich vermisse meinen
auch manchmal.

Ich war bereits vor Monaten bei Volvo und wollte bestellen, nachdem ich erste Bilder gesehen hatte.
Der Dealer wollte dann 90.000 Eur für einen SUV mit 2 Liter Motor.
Das war´s dann, Volvo…

Gruß,
M.

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Tach!

Was Ihr SUV-Basher nicht versteht: mit solchen Autos fährt man
bequem, da man hoch sitzt und leicht ein- und aussteigen kann.
Der Allradantrieb ist bei Nässe und im Winter ganz bequem. Die
erhöhte Bodenfreiheit i.V.m. dem AWD erlaubt einem im Winter
auch das Parken auf Schneehaufen am Ende von Parkbuchten in
der Stadt und erleichtert somit die Parkplatzsuche ungemein.

Wer ist denn hier ein SUV-Basher? Man muss das nüchtern
betrachten. Es gibt einige Zwecke wo ein SUV wirklich Sinn
macht. Einige hast Du ja auch schon genannt.

Ganz generell: würde jeder sein Auto nur nach dem „Sinn“ aussuchen, gäbe es nur noch Dacia Sandero, Hyundai i30sw, Mercedes G und Kia Rio auf der Straße.

Mann muss dann aber ehrlicherweise auch erwähnen dass die
Parkvorteile auf Schneehaufen sich in Nachteile in einem
Parkhaus wandeln.

Dass dies Unsinn ist, dachte ich eigentlich erklärt zu haben.
Je nach Klasse ist ein in D handelsüblicher SUV so lang wie ein Golf, ein A4, ein Passat oder ein Mercedes E Kombi.
Selbst mit meinem noch längeren Auto habe ich keine Probleme in den hanebüchenen alten Münchner Parkhäusern. Habe das Ding sogar in eine Box im Nürnberger Dürer Hotel gezirkelt. Wer die Örtlichkeit kennt weiß, wovon ich spreche.

Bei einigen SUV muss man die Getränkekisten
auch ganz schön hoch wuchten und da das Auto so hoch ist wird
es schwierig den ganzen Laderaum mit der Hand zu erreichen.

Wer kurz ist, muss Polo fahren…

Auch haben kleine Kinder öfters das Problem den Rücksitz zu
erklimmen. Für Kinder gleicht das so manches Mal dem Besteigen
der Eiger-Nordwand :wink:

Für den Volvo XC 90 habe ich dies auf allen 6 Passagierplätzen mehrfach mit verschiedenen Kindern widerlegt.
Wer natürlich seinen Audi Q7 höher legt und mit 35" Felgen ausrüstet, muss seine Kinder ins Auto wuchten. Klar.

Wenn sich jemand einen SUV aus den von Dir genannten Gründen
kauft, absolut ok.
Wenn ich aber hier in der Stadt so manche (sorry für das Wort,
aber es trifft halt zu) Tussi sehe, die mit so einem Auto
einfach nicht klar kommt und es nur besitzt weil es eben tres
chic ist und „was hermacht“, dann sollte man einfach die
Finger davon lassen.

Wieso?
Wir leben in einem freien Land und das Mädel kann sich jedes Auto kafen (lassen), welches ihr gefällt, eine Zulassung erhält und bezahlbar für sie ist.

Nur weil ich ab und an mal schwere Sachen transportieren muss
kaufe ich mir ja auch nicht gleich einen Mercedes Actros.

So etwas fahre ich nur deshalb nicht, weil ich zu faul bin, den Führerschein dafür zu machen. Ein ordentlicher Rammbock vorne drauf, Limiter raus und ohne Trailer auf die Autobahn, Schnarcher jagen. Fein! :wink:

Abschliessend noch der übliche Kommentar: meine Frau fährt einen Ford Camper im Alltag. Flächen- und Dieselverbrauch ähnlich dem eines BMW X5. Niemand beschwert sich über dieses Auto.
Sie parkt das Ding überall perfekt ein. Wir snd damit in vielen Altstädten gewesen. Kein Problem, wenn man fahren kann.
Wenn man nicht fahren kann, besorgt man sich einen Minivan mit Totwinkelwarner…

M.

Moin,

Die SUVs verbrauchen dann deutlich mehr als vergleichbare
Kombis, wenn hohe Autobahngeschwindigkeiten gefahren werden,
denn in dieser Situation wirkt sich der höhere Luftwiderstand
wirklich aus. Da aber Autobahnvielfahrer keine SUV fahren, ist
dieser Punkt eigentlich unpannend.

Hmm, wo kommen denn dann nur die vielen SUV her, die mir jeden
Tag mit hoher Geschwindigkeit begegnen?

Aus Deiner Imagination.
In der Realität findet man unter den Schnellfahrern nur einen verschwindend geringen Teil SUV-Fahrer.

Unter den Fahrern der
SUV gibt es bald mehr Raser und Drängler als unter den 5er BMW
oder A6 Fahrern.

Das ist Blödsinn. Die Nahrungskette ist: Audi A4, VW Passat, Ford Mondeo, BMW 5, Audi A6, VW Bus.
Experimentell in über 1 Mio. Autobahnkilometern verifiziert.

Des Weiteren gibt es echte Drängler ohnehin selten.
Komischerweise werde ich so gut wie nie bedrängt.
Ich fahre zügig, halte mich an Rechtsfahrgebot und Sicherheitsabstandsregeln und komme meist entspannt, sicher und zügig an.

Wer täglich diese ganzen Kämpfe gegen Drängler führen muss, möge einmal seinen Fahrstil reflektieren.

Aber sicher fahre ich auf exotischen Autobahnen, meine
Wahrnehmung spinnt oder die bringen alle gerade ihre Mutter zu
einem dringend notwendigen Krankenhausaufenthalt :wink:

So wird es sein.

SUVs, die schneller als 160 fahren, sind seltener als ein drängelnder Mercedes 200 Diesel…

M.

Diese Frau fährt keinen SUV.

Moin!

Ich denke nicht, dass ich mir irgendwann in diesem Leben so
etwas wie einen Polo antue.

Dachte ich auch. Die Zeiten ändern sich und der Mensch auch.

Das stimmt allerdings.
Zu meinem Ruhestandplan passen allerdings eher Fahrzeuge von Jeanneau und Alfa Romeo.

Man lebt nur einmal und wenn man Geld und Freude am Thema Auto
hat, fährt man eben ein entsprechendes Modell.

Das mache ich zu besonderen Anlässen auch, aber nicht im
Alltag.

Das steht Dir frei.
Ich hingegen geniesse gerade im Alltag ein Auto mit einer schönen Motorisierung.

Mir würde theoretisch auch ein Polo oder gar Smart
(iigiittt!!!) reichen. Aber ich fahre V8, weil ich
Spielzeugautos nicht mag.

Ist für mich im Alltag viel zu unpraktisch.

Lebst Du in Neapel?
Ich fahre im Alltag oft ein 4-sitziges Cabrio. Damit kann man auch 4 Kästen Bier im Kofferraum transportieren.
Da ich nciht täglich ins Möbelhaus fahre, reicht das.

Was andere darüber denken und ob 2 Tonnen für 90 Kg (Trend:
rückläufig…) Mensch angemessen wären, interessiert mich
nicht.

Dein gutes Recht.

Danke. Das sieht eine wachsende Anzahl Menschen in Deutschland nicht mehr so.
Denen hätte es schon gereicht, wenn man vor 20 Jahren ihren Einheits-Trabbi gegen einen Einheits-Golf eingetauscht hätte, anstatt ihnen die Freiheit zu kaufen…

Das Ding verbraucht sicherlich bei meinem Fahrprofil 18 Liter.
Dennoch ist das immer noch besser bei meinen 15.000 Km, als
mit einem Diesel 50.000 Km im Jahr zu pendeln.
Somit bin ich sogar ein ziemlicher Öko… :wink:

Tja, und ich bin eben ein echte Öko und achte sehr genau auf
Schadstoffausstoss und Verbrauch. Meine Kinder sollen auch
noch eine Chance haben sauberes Klima zu erleben und nicht wie
in China eine völlig vergiftete Welt vorfinden. Nennt man
nachhaltig.

Schon klar.
Dass der deutsche Autoverkehr dabei keine messbare Rolle spielt, hat man Dir verschwiegen.

Wobei es mir egal sein könnte. Ich habe einen Firmenwagen und
zahle den Sprit nicht. Ich könnte mir als Firmenwagen auch ein
deutlich grösseres Fahrzeug zulegen, aber wozu?

Weil es Spass macht.
Wobei man auch sehr nachhaltig richtig Spass beim Fahren haben kann. Mit einem Tesla S z.B. Den schaffe ich wohl nach dem aktuellen Alltags-Benz an.
Allerdings weniger aus ökologischen Gründen, als aus Freude an der tollen Technik und der Beschleunigung.
Ausserdem möchte ich testen, ob man es mit den begrenzten Mitteln eine privaten Haushaltes hinbekommt, eine PV-Anlage mit Speichern zu versehen und Sauna und E-Auto damit zu betreiben. Mir gefällt der Gedanke, bzgl. Strom autonom zu sein.

Das Cabrio behalte ich aber für meine Kinder. Sie sollen irgendwann einmal erleben dürfen, wie ein richtiges Auto angefühlt hatte… :wink:

Gruß,
M.

Tjadass ist bei mir auch der Grund.

Deswegen fahr ich nun Audi.

RS99

Diese Frau fährt keinen SUV.

Das fiel mir auch auf. War aber nur ein Hinweis auf die 2 Parkplätze benutzenden SUV und sollte darstellen, dass es nicht auf die große des Fahrzeuges sondern auf die große des Gehirns ankommt :wink:

RS99

Moin!

Diese Frau fährt keinen SUV.

Das fiel mir auch auf. War aber nur ein Hinweis auf die 2
Parkplätze benutzenden SUV und sollte darstellen, dass es
nicht auf die große des Fahrzeuges sondern auf die große des
Gehirns ankommt :wink:

Das mag sein, wobei ein mir bekannter Physiker, der früher für die NASA arbeitete und 5 Sprachen spricht, ein miserabler Autofahrer ist. Er fährt einen kleinen Ford.

Mit dem gewählten Fahrzeugtyp korreliert die Intelligenz des Fahrers meiner Erfahrung nach nur bei größeren Mercedesmodellen. Darin findet man die geistige Elite. :wink:

M.

Moin!

Tjadass ist bei mir auch der Grund.

Deswegen fahr ich nun Audi.

Und das ist besser?

Ein Freund von mir fährt einen Audi Cabrio. Tolles Auto. Aber weniger als 300 PS für mehr als 90.000 Eur finde ich frech.

Gruß,
M.

OT
Guten Morgen,

ja ich habe einen guten Kontakt zum Audidealer und lease meine Fahrzeuge immer. (Geschäftswagen)

Momentan fahre ich einen Audi A6 Avant inkl. Kundendienst und Versicherung im Monat für 600 euro.

Also ein besseres Angebot bekomme ich sonst nirgends.

Noch dazu für so ein schönes Auto.

Der nächste wird aber wahrscheinlich dann einer aus der Q klasse sein.

Die Frau fährt Audi Cabrio auch geleast. (A5 Cabrio)

RS99

Morgen,

Mit dem gewählten Fahrzeugtyp korreliert die Intelligenz des
Fahrers meiner Erfahrung nach nur bei größeren
Mercedesmodellen. Darin findet man die geistige Elite. :wink:

Du fährst Mercedes? :wink:

RS99

M.

Moin!

Mit dem gewählten Fahrzeugtyp korreliert die Intelligenz des
Fahrers meiner Erfahrung nach nur bei größeren
Mercedesmodellen. Darin findet man die geistige Elite. :wink:

Du fährst Mercedes? :wink:

In der Tat… :wink:

Gruß,
M.

Moin!

Ausserdem möchte ich testen, ob man es mit den begrenzten
Mitteln eine privaten Haushaltes hinbekommt, eine PV-Anlage
mit Speichern zu versehen und Sauna und E-Auto damit zu
betreiben. Mir gefällt der Gedanke, bzgl. Strom autonom zu
sein.

Ach, DU bist derjenige, der ganz Niederbayern mit PV-Anlagen zupflastert :wink:

Grüße TG

Lieber mit 'nem Panzer zu IKEA, als mit Rückenschmerzen aus 'nem (so called) Sportwagen rausgezogen zu werden.
Jedem Tierchen sein Pläsierchen!