wie im Titel gesagt suche ich das Symbol in LaTeX für die Spannweite (? - ich bin mir nicht sicher, ob es das richtige Wort ist, im eng. „range“) einer Zufallsvariable X - mir bekannt als doppeltes X, also sozusagen ein X hingelegt und dann „außenrum gemalt“.
wie im Titel gesagt suche ich das Symbol in LaTeX für die
Spannweite (? - ich bin mir nicht sicher, ob es das richtige
Wort ist, im eng. „range“) einer Zufallsvariable X - mir
bekannt als doppeltes X, also sozusagen ein X hingelegt und
dann „außenrum gemalt“.
Hi… erscheint mir reichlich seltsam, dieses Symbol. Gibts das wirklich? Poste mal einen Link zu irgendeinem Dokument, wo es drin vorkommt. Notfalls musst Du es Dir selbst mit Makros o. ä. zusammenbasteln.
Zuerst wird ein „X“ gesetzt, dann eine halbe „m“-Breite zurückgesprungen, dann ein weiteres „X“ gesetzt, und schließlich wieder eine halbe „m“-Breite nach vorne gegangen. Das ganze in Serifenlos-Schriftart („sf“).
Die obige Befehlsdefinition fügst Du ein einziges Mal ganz oben in den Quelltext ein, noch vor \begin{document}. Danach kannst Du das Symbol in Deinem Text überall wo Du willst mit \XX setzen.
Ganz lieben Dank, da ich normalerweise LyX benutze, habe ich an diese Möglichkeit von Latex gar nicht mehr gedacht . Danke!
Ach ja, ich muss allerdings 0.35 nehmen, bei 0.5 liegen die X genau übereinander … zumindest bei LyX.
Lieben Gruß, Dir auch ein schönes Wochenende,
Lars
Hallo,
so nebenbei möchte ich anmerken, dass man durchaus auch eine abweichende Notation wählen kann. Es steht Dir frei, z.B. ein kalligrafisches X oder ein fettes X oder einen ganz anderen Buchstaben zu benutzen, wenn Du es nur sauber definierst.
Diese Symbole sind kein ehernes Gesetz, an das man sich zwingend halten muss.
nach zwei X übereinander sieht das nicht aus, da wären ja die Serifen noch da. In der dsfont-Package mit der Option sans sieht das Ergebnis von \mathds{X} so aus. Als Workaround würde sich noch anbieten, einige slashes und backslashes übereinanderzuschieben.