Synchronisation von MGs

Servus Leute!
Definitiv feuerten z.B. Bf 109, Fw 190 u.
viele andere durch den Propellerkreis.
Steurung im WWII ausschliesslich
mechanisch.
Am Beisbiel Motor BMW 801
(14-Zyl.-Doppelstern): mech. Untersetzung
zur Kurbelwellendrehzahl: 0,54, ebenso
(logischerweise) die Untersetzung
Kurbelwelle/Propellerwelle: 0,54.
Der sog. Waffengeber sass bei diesem
Motor(Antrieb z.B. für Fw190A) auf der
dem Piloten zugewandten Seite der
längsliegenden Kurbelwelle in einem
Getriebegehaeuse mit
Oelpumpenantrieb,Hoehenladerantrieb,
Kraftstoffpumpe etc…
Ach ja: Immer Vorgelegegetriebe zur
Reduzierung Kurbelw.drehz./Propell.drehz.
Keep on rocking
Martin

aber wie denn nun genau? Wie werden die " Steuerimpulse" mechanisch zur Wirkstelle (Waffen darf ich ja nicht mehr sagen)übertragen? Vor allen die Übertragung zu den Flächenwaffen (ups) ist mir rätselhaft.
Danke für deine antwort, war die beste.
th

Servus th!
Also ich gehe immer noch davon aus, daß für die Waffen(!) in den Flächen keine Synchronisation gebraucht wurde.
Wie die mech. Steuerung für die MGs unter der Cowling nach dem Getriebe dann genau ausgesehen hat kann ich Dir leider nicht beantworten, da sich mein Wissen ausschließlich auf die Motoren u. ihre direkten Peripherieaggregate beschränkt, SORRY!
Eine ausgezeichnete Adresse für Deine Fragen ist Duxford in Cambridgeshire, DAS Mekka für die Restauration von WW II-Flugzeugen in Europa. Gute Leute da! Hab´ leider keine Adresse, ist aber garantiert im Internet, evtl. auch unter „Imperial War Museum“!
Bis bald mal
Martin

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