dass es zum „synchronisieren“ jeweils mindestens 2 Partner braucht ist implizit gegeben. So meine dipplschisserige Meinung. Frau kann es sich also sparen.
Bei Änderungen müsste man DatenA und DatenB nicht mehr
(miteinander) synchronisieren.
nach allgemeinem Verständnis braucht’s zum Synchronisieren immer (mindestens) zwei Dinge, deshalb ist miteinander überflüssig. Kein Mensch würde 2 Zahnräder miteinander auf gleiche Umfangsgeschwindigkeit bringen wollen.
ich denke mal es kommt auf den Kontext an, bzw. auf das, was man betonen will.
„FilmA und FilmB wurden synchronisiert“ (bezüglich der Vertonung) ist etwas anderes als „FilmA und FilmB wurden miteinander synchronisiert“ (bezüglich ihrer Inhalte). Im letzten Fall würde ich aber lieber sagen: „FilmA und FilmB wurden inhaltlich aufeinander abgestimmt“.
„FilmA und FilmB wurden synchronisiert“ (bezüglich der
Vertonung)
das betrachtet nun ausgerechnet die einzige unübliche Verwendung des Wortes - da wird nur eine Sache synchronisiert, nämlich ein Film, keine zwei. Für die Kümmelspalter unter uns: Bild und Sprache in einem (in Worten: 1) Film.
„FilmA und FilmB wurden
miteinander synchronisiert“ (bezüglich ihrer Inhalte).
Wie darf man sich das vorstellen? Doktor Schiwago bekommt den Schluss von Spiel mir das Lied vom Tod verpasst?