Synchronmotor am Fi-Schalter

Ich habe mal eine frage zum Thema Synchonmotor und zwar:

Ich habe einen Synchonmotor ohne einen N auf dem Klemmbrett. Vor der Cecon in die ich den Motor einstecken will ist ein 4 Poliger Fi-Schalter. wenn ich jetzt den Motor einstecke dann fliegt der Fi raus was ja auch klar ist wenn der N fehlt. Gibt es da eine Möglichkeit den Motor trotzdem an der Steckdose zu betreiben ?

Mit freundlichen Grüßen

Hallo Fragewurm,

Ich habe einen Synchonmotor ohne einen N auf dem Klemmbrett.
Vor der Cecon in die ich den Motor einstecken will ist ein 4
Poliger Fi-Schalter. wenn ich jetzt den Motor einstecke dann
fliegt der Fi raus was ja auch klar ist wenn der N fehlt. Gibt
es da eine Möglichkeit den Motor trotzdem an der Steckdose zu
betreiben ?

Das hat mit dem fehlenden Neutralleiter nichts zu tun!

Da hast du ein anderes Problem!

Ist das wirklich ein Synchronmotor oder ein asynchroner und welche Leistung hat das Teil?

MfG Peter(TOO)

Huhuuuu Peter,

da fällt mir doch gleich der Btriebselektriker wieder ein, der mal der Meinung war, alle Sternpunkte der von ihm angeschlossenen Motoren an den Schutzleiter anschließen zu müssen.
Dummbeutel, der damische!
(ICH war der, der in dem Betrieb nach und nach FIs nachrüstete. Schön blöd, wenn trotz Riso im besten Bereich das Teil keine 20ms hielt. Die 500V messen halt nicht durch das Schütz. Damals kaufte ich mir auch meine erste mA-Zange.)

Uhu X,

da fällt mir doch gleich der Btriebselektriker wieder ein, der
mal der Meinung war, alle Sternpunkte der von ihm
angeschlossenen Motoren an den Schutzleiter anschließen zu
müssen.

N am Sternpunkt hätte ich jetzt noch irgendwie nachvollziehen können, aber PE ???

Aber leider haben manche ihren Abschluss im Lotto gewonnen :frowning:

MfG Peter(TOO)

Ein FI Schalter ist ein Fehlerstrom-Schutzschalter , er soll Personen vor gefährlichen Stromschlägen (> 30mA ) schützen.
Dazu misst er den abfließenden und den ankommenden Strom.
Stellt er eine Differenz fest , löst er aus .
Zunächst solltest du also ein anderes Gerät  z.B. eine einfache Baulampe (Birne mit Fassung ) an besagter Steckdose anschließen. Ist das o.k. , so muss der Fehler beim Motor liegen , z.B. ein Geräteschluss , d.h. eine Leitung hat Verbindung zum Gehäuse. das kannst Du mit einem Ohmmeter messen. 
Also versuch dein Glück .

Gruß
blues man

Fällt einem schwer zu glauben :confused: Aber man hört immer wieder die tollsten Dinge :smiley:. Man müsste solchen Leuten verbieten weiter ihren Beruf auszuüben!

Sei es drum, wenigstens hast du nun eine Stromzange :wink:

MfG Alex

kleiner Nachtrag

natürlich muss das Testgerät eine Schutzleiterverbindung vom Gehäuse zur Schukosteckdose haben .

Gruß
blues man