Ist zwar keine richtige Nachricht, aber ich fands einfach gut:
Die SZ druckt auf dem Titelblatt der Druckausgabe ein Bild von zwei Frauen mit Kopftüchern, die einen Karton halten, auf dem steht
„Islam does not permit murder“.
Ich finde es gut, dass die Medien nicht nur die Wut auf die Attentäter von unserer, westlichen Seite aus superemotional beleuchten, sondern auch mal ein Bild zeigen das deutlich symbolisiert, dass nicht jeder Moslem ein Attentäter ist, sondern die Mehrheit gegen solche Aktionen ist.
Echt gut, dass auch mal „Kopftuch + Foto = positiv“ dargestellt wird.
Wie gesagt, keine Frage, vielleicht eher ein positiver Denkanstoß an all diejenigen, die noch immer alles über einen Kamm scheren.
Ist zwar keine richtige Nachricht, aber ich fands einfach gut:
Die SZ druckt auf dem Titelblatt der Druckausgabe ein Bild von
zwei Frauen mit Kopftüchern, die einen Karton halten, auf dem
steht „Islam does not permit murder“.
Sicherlich nett gemeint, stimmt aber nicht. Islam does permit (and occasionaly demands) murder. Genauso wie das Christentum.
Grüße,
Anwar
„Suffer not a witch to live“
Exodus 22:18
„schlagt ihnen (den ungläubigen) die köpfe ab, wo immer ihr sie trefft“
Echt gut, dass auch mal „Kopftuch + Foto = positiv“
dargestellt wird.
kopftücher sind immer „positiv“, wenn man damit gegen die usa, israel, gb usw. stimmung machen und mit terroristen sympathisieren kann.
kopftücher sind nur dann negativ, wenn es um die moschee geht, die in der nachbarschaft gebaut werden soll, oder das eigene kind, das in eine schulklasse mit 80% ausländern gehen soll, oder iranische staatsgäste, die beim treffen mit dem außenminister keinen alkohol sehen wollen.
kopftücher sind immer „positiv“, wenn man damit gegen die usa,
israel, gb usw. stimmung machen und mit terroristen
sympathisieren kann.
kopftücher sind nur dann negativ, wenn es um die moschee geht,
die in der nachbarschaft gebaut werden soll, oder das eigene
kind, das in eine schulklasse mit 80% ausländern gehen soll,
oder iranische staatsgäste, die beim treffen mit dem
außenminister keinen alkohol sehen wollen.
Da steht aber nix von ‚sprengt sie in die Luft‘ -
und dabei koennte es auch einen ‚Glaeubigen‘ treffen.
Das war erstens nur ein Beispiel (wer weiss, vielleicht steht ja auch irgendwo was von in die Luft sprengen) und zweitens auch keine Rechtfertigung (sondern grad das Gegenteil - Religionen sind nunmal Hetzschriften, das sollte gezeigt werden).
kopftücher sind immer „positiv“, wenn man damit gegen die usa,
israel, gb usw. stimmung machen und mit terroristen
sympathisieren kann.
Seh ich auch so, sieht doch beknackt aus, so was trägt doch keine Frau freiwillig, die nur ein bischen Geschmack hat.
Bei dem Wetter riechen die Damen auch etwas streng, mit ihrem komischen Regenmantel oder wie man das nennt.
kopftücher sind nur dann negativ, wenn es um die moschee geht,
die in der nachbarschaft gebaut werden soll, oder das eigene
kind, das in eine schulklasse mit 80% ausländern gehen soll,
oder iranische staatsgäste, die beim treffen mit dem
außenminister keinen alkohol sehen wollen.
Ja, das ist die Krönung, beim Empfang soll Alkohol verboten werden, dann fahren sie in den Puff und saufen sich zu.
Kennen wir doch.
*wink*
Rainer
„schlagt ihnen (den ungläubigen) die köpfe ab, wo immer ihr
sie trefft“
Aus dem Koran
Könnte man das nicht auch mit Muslims machen?
Steht so was nicht in der Bibel?
Hatte ich doch bereits zitiert:„Suffer not a witch to live“. „Witch“ meint in diesem Fall eine Anders- bzw. Un-Gläubige.
Gibt sich also so und so nichts. Von mir aus können sich gerne alle Moslems und Christen in der Antarktis treffen und sich solange die Köpfe einschlagen, bis nur noch eine Seite übrig ist… Danach könnten dann die Araber und die Israelis an die Reihe kommen.
Schon wäre die Welt ein viel friedlicherer Ort.
danke, ganz meine Meinung. Aber einige haben halt den Tunnelblick. Kann man nichts dran ändern.
Doch.
Einfach die Postings dieser Personen nicht mehr lesen.
Parallelen
Dieter Nuhr: „Das Programm ist ganz neu, ich kann praktisch noch jedes Thema einbauen. Haben Sie da einen Wunsch?“
Stimme aus dem Publikum: „Westerwlle“
DN: „Ohne Feindbild kommen Sie nicht so richtig durchs Leben, oder?“
„schlagt ihnen (den ungläubigen) die köpfe ab, wo immer ihr
sie trefft“
Aus dem Koran
Nur daß der Prophet Juden und Christen ausdrücklich als Gläubige sah, weil sie auch an den einen Gott glaubten. Dieser Umstand scheint in einigen Gegenden etwas in Vergessenheit geraten zu sein.
Nur daß der Prophet Juden und Christen ausdrücklich als
Gläubige sah, weil sie auch an den einen Gott glaubten. Dieser
Umstand scheint in einigen Gegenden etwas in Vergessenheit
geraten zu sein.
Stimmt. Ist aber letztendlich egal: Wer Menschen umbringt, nur weil sie keine „Gläubigen“ sind (egal wie man das definiert), ist IMO schon schlimm genug. Daher: Weg mit dem Gewäsch, ist sowieso verfassungsfeindlich (Juden- und Christentum natürlich auch).
Von mir aus können sich gerne
alle Moslems und Christen in der Antarktis treffen und sich
solange die Köpfe einschlagen, bis nur noch eine Seite übrig
ist… Danach könnten dann die Araber und die Israelis an die
Reihe kommen.
Schon wäre die Welt ein viel friedlicherer Ort.
In diesesem Sinne: ein schönes Wochenende,
Ja, schön wärs, aber das ist natürlich leider Wunschdenken, es gibt genug Verrückte, die das anders sehen.
*wink*
Rainer
OT: Christentum,Judentum und die englische Sprache
Hatte ich doch bereits zitiert:„Suffer not a witch to live“.
seit wann ist der text auf englisch?
Dies ist der Originaltext der King James Ausgabe der Bibel, mehr oder weniger verbindlich für viele englischsprachige Christen. Dass der Text auf einem älteren Werk beruht, in dem möglicherweise irgendwann mal etwas anderes gemeint war, ist für die Beurteilung des christlichen Textes irrelevant.
„Witch“ meint in diesem Fall eine Anders- bzw. Un-Gläubige.
meinst du wirklich? ich glaube nicht ist aber das falsche
brett.
Aus dem American Heritage Dictionary:
witch
A woman claiming or popularly believed to possess magical powers and practice sorcery.
A believer or follower of Wicca; a Wiccan.
Also in beiden fällen eine Andersgläubige. Dies sind die Hauptdefinitionen des Wortes im religiösen Bereich.