Du wolltest in diesen Tarif, oder?
Ich wollte die Flat. Ich empfehle dir, meinen Beitrag nochmal
zu lesen.
Hab ich gelesen. Nur die Rosinen rauspicken is halt nicht, welch Wunder. Du hast eben den ganzen Kuchen gekauft.
Tarifwechsel sind in der Regel nur „nach oben“ möglich
nein, auch nach unten, wenn auch gegen (wenn man den
Gesamtschaden betrachtet rel. geringe) Gebühr, wie ich gerade
rausgefunden habe.
„in der Regel“ heißt „in der Regel“. Wenn Du das machst, empfehle ich dringend, das ganze Kleingedruckte zu lesen.
und, ja, pacta servanda sunt, das ist so. wie gesagt, ich will
hier keinen Vertrag brechen, sondern ihn nur umgehen. Ich
empfehle dir, meinen Beitrag nochmal zu lesen.
Da gibt es keinen Unterschied in diesem Fall. Du willst raus, das geht nur auf Kulanz. Vielleicht hast Du mit Charme und Geschick und etwas Glück eine Chance, allerdings kommt der nötige Charme hier noch nicht so ganz rüber 
Ich will ja nur wissen, ob jemand ein ähnliches Problem
hat(te) und es auch auf diesem Wege versucht hat.
Ich hab sowas ähnliches bei jemandem mal miterlebt und da gab es eine Lösung, die allerdings mit einem Umzug, mit guten Argumenten und dem Pokern darauf, dass die wegen der geringen Summe nicht klagen zu tun hatte. Das ist auf Deine Situation nicht anwendbar, und ich möchte das hier auch nicht weiter ausführen.
Also bitte zurück zum direken Thema, ich brauch keine weitern
Anstandsbelehrungen gegenüber Großkonzernen, auch wenns nett
gemeint ist 
Ich rede nicht von Anstand, und Tino auch nicht, wenn ich ihn richtig verstanden habe.
Ich rede davon, dass es eben nicht für alles irgendwelche Tricks gibt, sondern manche Dinge eben so sind wie sie sind.
Ich rede davon, dass ich zwar verstehe, dass lange Vertragslaufzeiten ärgerlich sind, aber eben auch Teil der Preiskalkulation - you get what you pay for. Man muss sich sowas eben vorher und gut überlegen. Du hast Dich damals nicht „für die Flatrate“ entschieden, sondern „für die Flatrate auf zwei Jahre“.
Außerdem rede ich davon, dass jeder grundsätzlich für die Verträge, die er abschließt, selbst verantwortlich ist. Das tut manchmal weh, aber im Zweifel kann man das als Lehrgeld verbuchen.
Gruß,
Malte